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04.07.2022
Der Hellmeyer Report
Siehe Marktberichte -
13.05.2022
Die wachsende Gefahr einer globalen Rezession
den ganzen Artikel finden Sie unter unserer Rubrik Marktberichte -
25.04.2022
Stabilität in Krisen
Seit Sept. 2020 haben wir Ihre Depots noch robuster aufgestellt. Wir empfehlen seitdem neben unserem
„MB Premium Depot“ (ca. 50 %) einen ca. 20 % igen Anteil an offenen Immobilienfonds und einen höheren Edelmetallanteil von ebenfalls ca. 20 %. Dazu streuen wir einen ca. 10%igen Anteil an Dividendenaktienfonds und Zukunftsthemenaktienfonds. Diese Mischung hat dazu geführt, dass trotz Krieg, hoher Inflation, Lieferengpässen und „Corona“ Ihre Depots verhältnismäßig geringe Rückgänge vorweisen. Die offenen Immobilienfonds sind gar nicht von der Krise betroffen. Der Edelmetallanteil, verschiedene Rohstoffbereiche und Währungsanteile in
US-Dollar und Schweizer Franken haben Ihre Depots stabilisiert. Die mtl. Sparpläne in Aktienfonds ermöglichen jetzt preisgünstiges Einkaufen von Firmenanteilen und sollten unbedingt beibehalten werden, um später davon zu profitieren. Trotz aller Risiken sind wir zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr letztendlich eine positive Rendite in Ihren Depots erreichen können. -
25.04.2022
Altersvorsorge-der richtige Weg?
Denn steuerliche Förderung ist unwiderruflich mit späteren Forderungen des Staates verbunden, es genügt nicht, nur die Ansparphase im Blick zu haben, entscheidend ist mitunter auch, um welchen Betrag Ihre anvisierte Brutto-Rente noch gekürzt werden wird:- Wussten Sie, dass die Art Ihrer Krankenversicherung je nach gewählter Altersvorsorgeschicht erheblichen Einfluss auf die Höhe der Zusatzrente haben kann?
- Wussten Sie, dass Ihr Arbeitgeber Ihren Monatsbeitrag für die Altersvorsorge unter Umständen um weitere 15 % ergänzt?
- Wussten Sie, dass Sie Kapital fürs Rentenalter auch insolvenz- und Hartz IV-geschützt aufbauen können?
- Wussten Sie, dass bei ungeförderten Produkten bei Einmalauszahlung nur 50 % Ihres Gewinns der Steuerpflicht unterliegen?
- Wussten Sie, dass mit Renteneintritt im Alter von 65 Jahren überhaupt nur 18 % Ihrer privaten Rente Ihrem Einkommen zugerechnet werden?
Die Faktoren Familienstand, Höhe & Art des Einkommens, Elterneigenschaft, Steuerklasse, Krankenversicherungs- & Beschäftigungsstatus sowie alternative Abschreibungsmöglichkeiten spielen u.a. die entscheidende Rolle bei der Suche nach Rürup, Riester bAV & Co., deren Förderquoten sind höchst verschieden, Vertragspflichten und Flexibilitäten müssen gegeneinander abgewogen werden.Klingt unübersichtlich? Stimmt, aber unser „Schichten-Rechner“ findet einen für Sie optimal geeigneten Weg für die Altersvorsorge, wie bei uns üblich unabhängig von Produktanbietern und ganz auf Ihre Situation abgestimmt. Im Anschluss suchen wir den passenden Anbieter zum geeigneten Produkt und danach haben Sie den Kopf wieder frei von Gedanken an „später“! -
25.04.2022
Hypothekenzinsen jetzt sichern
Amerika hat den ersten Zinserhöhungsschritt vollzogen, weitere werden folgen. Wir raten allen Darlehensnehmer, bei denen die Zinsfestschreibung innerhalb von 5 Jahren abläuft, j e t z t die Zinsen für die Anschlussfinanzierung mit einem sogenannten Forwarddarlehenzu sichern. Ansprechpartner bei uns sind: Dominik Bald, Stephan Lange, Astrid Münker-Lixfeld und Thomas Katz. -
25.04.2022
Herzlich Willkommen
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25.04.2022
25 Jahre MB Agentur für Finanzdienstleistungen
Begonnen hat alles ganz klein in einem Kellerraum in meinem Privathaus in Littfeld. Heute sind wir ein Team von 11 Mitarbeitern und betreuen über 5.000 Kunden in unseren 250 qm großen Büroräumen in Kreuztal. Wir verwalten über 56 Mio. EUR an Geldanlagen, vermitteln pro Jahr für über 25 Millionen Euro Baufinanzierungen, betreuen eine großen Versicherungsbestand und gehören zu den größten Immobilienvermittlern in Kreuztal.Unsere unabhängige Finanzberatung hat sich bewährt.Vielen Dank für Ihr Vertrauen!!! -
04.02.2022
Erfreuliches Ergebnis im MB Premium Depot in 2021
Am Ende des Jahres 2021 wiesen die 10 vermögensverwaltenden Investmentfonds von 10 verschiedenen Investmentgesellschaften bei gleicher Gewichtung ein Plus von 8,43 % auf. Auch im vergangenen Jahr konnte so ein Mehrertrag über der Inflationsrate bei jederzeitiger Verfügungsmöglichkeit erzielt werden. Die Zusammensetzung der Fonds bleibt weiter unverändert.Bereits im Januar hat sich gezeigt, dass in 2022 mit größeren Schwankungen im Depot zu rechnen ist. Wir erwarten trotzdem erneut Erträge über der Inflationsrate. -
20.12.2021
Börsenampel steht weiterhin auf Grün-Marktbericht Dezember 2021
Die Lieferketten einer global vernetzten Wirtschaft stehen immer noch unter heftigem Druck, Vorprodukte erreichen mit zum Teil deutlicher Verzögerung die Hersteller, die Produktion gerät ins Stocken. Außerdem wirkt sich mittlerweile immer stärker der Fachkräftemangel aus. Nicht nur deshalb sind die Inflationsraten in den USA und Europa mittlerweile auf Niveaus gestiegen, wie wir sie aus den 70er Jahren kannten.Gebannt schauen die Börsianer auf die Reaktionen der Notenbanken. Der amerikanische Notenbankchef hat einen sanften Einstieg in den Ausstieg der ultralockeren Geldpolitik angekündigt: Anleihekäufe zurückfahren (Geld drucken), Zinssätze vorerst belassen. Wir bezweifeln mehr und mehr, dass das reichen wird und rechnen für das kommende Jahr mit höheren Zinsen in den USA.Die EZB hat dagegen erklärt, dass in Europa in 2022 nicht mit steigenden Leitzinsen zu rechnen ist.Steigende Zinsen sind nicht gut für Aktienkurse! Hier besteht neben den Auswirkungen der ständigen Machtkämpfe zwischen Amerika und China und den globalen Corona-Entwicklungen die größten Marktrisiken in 2022. Dagegen steht die aufgestaute Wachstumserholung, die ab dem Frühjahr zu erwarten ist. Zinsanlagen bieten in vielen Ländern keine Alternative zur Aktie. Außerdem wissen wir, dass erst nach ca. drei Zinserhöhungen hintereinander in der Vergangenheit negative Auswirkungen bei den Aktienkursentwicklungen zu beobachten waren.Unser Ausblick für das Jahr 2022: Bei höheren Schwankungen weiterhin gute Aktien- und Rohstoffentwicklungen; besondere Chancen bei unterbewerteten Anlagen wie chinesischen Aktien und Gold und Silber: steigende Renditen bei den offenen Immobilienfonds durch die indexiert abgeschlossenen Mietverträge (gekoppelt an Inflation).Unser breit gestreutes MB Premium Depot hat sich in 2021 weiter positiv entwickelt. Mittlerweile betreuen wir hier über 54 Mio. EUR. Die Wertentwicklung per 13.11.2021 beträgt: ca. 8 % Plus.Damit konnten wir bei relativ geringen Schwankungen erneut einen Mehrwert über der Inflationsrate (zuletzt 5,2 %) für Sie erzielen. Ein Fondswechsel im Depot kommt derzeit nicht in Frage.Wir empfehlen weiterhin mtl. Aktienfondskäufe. Für uns die beste Geldanlage! Gerade die Bereiche Technologie (Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Robotertechnik, Serversicherheit), Ökologie, Gesundheit und China versprechen überdurchschnittliche Renditen auf längere Sicht.Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen im mittlerweile für uns 24. Geschäftsjahr und wünschen Ihnen in einer seltsamen Zeit ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Bleiben Sie gesund!Ihr MB-Team -
29.10.2021
Geldentwertung nimmt Fahrt auf
Wir befürchten, dass die Inflationsrate sogar bis Ende des Jahres auf ca. 5 % steigen könnte. Unser „MB Premium Depot“ weist auch nach Ablauf der traditionell schlechtesten Börsenmonate August u. September noch einen Zuwachs von 5,9% seit Jahresbeginn auf. Wir sind der Meinung, dass wir mit unserem global breit gestreutem Depot auch künftig reale Zuwächse (Ertrag ./. Inflation) erzielen können, wobei am Aktienmarkt die Luft dünner wird. Mögliche Zinserhöhungen, zunächst bereits in 2022 in Amerika, erscheinen aufgrund erforderlicher Inflationsbekämpfung möglich. Am Anfang von Zinserhöhungen könnten die Aktienmärkte zumindest volatilere Kursbewegungen sehen. Auf der anderen Seite sind wir uns sicher, dass die Zentralbanken hier sehr vorsichtig agieren werden, um das Wirtschaftswachstum nach „Corona“ nicht zu gefährden.Wir empfehlen, die „Cash-Quoten“ auf Tages- u. Festgeld sowie Sparkonten weiter zu verringern und die Gelder in unserem MB Premium Depot anzulegen. Für spekulative Anleger empfehlen wir chinesische Aktienfonds, die nach den Problemen einer großen Immobilienfirma und Marktregulierungen der Regierung ca. 20 % unter ihren Höchstständen stehen. Hier sehen wir eine große Chance, ähnlich wie letztes Jahr bei deutschen Aktien und Energieaktien. China wird voraussichtlich in einigen Jahren Weltwirtschaftsmacht Nr. 1 sein. -
29.10.2021
Vorsicht bei Kryptowährungen
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29.10.2021
„Geldwäschebekämpfung“ wird forciert
Wie schon mitgeteilt, gilt auch bei anonymen Edelmetallkäufen im Rahmen des Tafelgeschäftes seit knapp 2 Jahren eine Beschränkung von EUR 2.000,--. Wir befürchten hier unter der neuen Regierung weitere Einschränkungen und empfehlen Interessenten, Käufe innerhalb der nächsten Monate zu tätigen. -
29.10.2021
Gefahr vor steigenden Hypothekenzinsen
Davon gehen wir nicht aus! Wir rechnen auch mittelfristig mit Inflationsraten von 2 – 4 %. Das wird Auswirkungen auf die Hypothekenzinsen haben. In den letzten Wochen ist es bereits zu leichten Anstiegen gekommen, obwohl die Zentralbanken bisher noch keine Leitzinserhöhungen vorgenommen haben. Wir empfehlen ab sofort allen Kunden, bei denen in den nächsten 5 Jahren die Zinsfestschreibungen ablaufen, jetzt bereits die Zinsen zu sichern! Sprechen Sie uns bitte an. -
29.10.2021
Neues aus der Versicherungssparte
Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung kommt es ganz besonders auf die kundengerechte Ausgestaltung der Bedingungen an, denn diese treffen die Aussage darüber, ob Sie im Falle des Falles die Aufrechterhaltung Ihrer Einnahmen durch Zahlung einer Rente verlangen können.Ab sofort können wir nicht nur beim Neuabschluss die Bedingungen der Berufsunfähigkeits-versicherer vergleichen, sondern auch Ihren vor vielleicht schon vielen Jahren abgeschlossenen Vertrag beim Mitbewerber einer Überprüfung unterziehen.Die professionellen und unabhängigen Spezialisten der renommierten Rating-Agentur Franke & Bornberg mit über 25-jähriger Erfahrung auf dem Gebiet der BU-Versicherungsvergleiche haben nahezu alle existierenden Vertragsinhalte durchleuchtet und das „Versicherungs-Chinesisch“ klar und verständlich übersetzt.Unter Abwägung von eventuellem Mehrbeitrag bei zielgerichteter Versorgungszeit – oft endet der Versicherungsschutz in Altverträgen schon mit 60 Jahren! - und Ihrem aktuellen Gesundheitszustand können wir Ihnen nunmehr auch in diesem existenziellen Bereich zu objektiven Vergleichen und bedarfsgerechten Lösungen verhelfen – wann kommen Sie zum „Check-up“ Ihrer Existenzsicherung? -
30.09.2021
Aktuelle Nachricht zur Situation Corona-Virus
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30.07.2021
Günstiger Einstieg für chancenorientierte Anleger
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09.07.2021
Marktbericht Juli 2021 Spielverderber Inflation
Unsere aktuelle Markteinschätzung:
Die globalen Wiederöffnungen von Geschäften in zahlreichen Branchen, die anhaltende Geldflutung durch die großen Notenbanken und auch die Konjunkturprogramme vieler Staaten führen zu Nachholeffekten, sowohl bei der Industrie als auch im privaten Verbrauch, was derzeit zur Entstehung hoher Wirtschaftswachstumsraten führt. Die Kehrseite der Medaille ist die global steigende Inflation. So lag die Kerninflation in den USA im Mai bei immerhin 3,8 % im Jahresvergleich. Dieser Wert überraschte den Markt kurzfristig nicht, sodass dieZinsen immer noch sehr niedrig sind.Aus der fehlenden Reaktion auf diese hohe Inflationsrate lässt sich die aktuelle Einschätzung an die Entwicklung des Marktes ablesen: Es wird angenommen, dass die erhöhte Inflation temporär ist undsich spätestens 2022 deutlich normalisieren wird.Diese Markteinschätzung könnte im Laufe des Jahres jedoch in Frage gestellt werden, sollte die Wirtschaft im Herbst weiterhin stark wachsen.In Anbetracht der oben erwähnten günstigen Rahmenbedingungen für das Wirtschaftswachstum sehen wir darin einen relevanten Risikofaktor für die Märkte, da in Folge dessen drohendeZinserhöhungen zu deutlich volatileren Aktienmärkten führen könnten.Eine Ausbreitung der Delta Corona Virusvariante kann ebenfalls kurzfristig für Verunsicherung sorgen.Die Diversifikation in der Geldanlage ist entsprechend sinnvoll, um eine Auswirkung der genannten Faktoren auf alle Anlagen zu verhindern. Rohstoff oder Goldanlagen profitieren sogar in der Regelbei steigenden Inflationsraten. Wir beobachten, dass sich die Fondsmanager der Fonds im MB Premium Depot schon entsprechend positionieren.Für sicherheitsorientierte Anleger empfehlen sich neben dem MB Premium Depot offene Immobilienfonds, vor allem im Bereich „deutsche Wohnimmobilien“. Hier können mit sehrschwankungsarmen Fonds durch indexierte Mietver träge Renditen von ca. 5 % erzielt werden.Für chancenorientierte Anleger empfehlen wir Anlagen, vor allem in Form von mtl. Sparplänen, in Aktienthemenfonds der Ökologie, Technologie, China und Biotechnologie/Gesundheit.Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.
Ihr MB-Team -
20.04.2021
Marktbericht-Ein Rekord nach dem Anderen
Vier Gründe sprechen für eine weiterhin deutlich positive Entwicklung:
? Impfungen: Die Folge der zunehmend steigenden Zahlen an Geimpften lässt ein verstärktes Konsumverhalten erwarten, welches aufgrund des Nachholbedarfs entsteht.
? Staatshilfen: Die Unterstützung durch den Staat macht es Unternehmen möglich zu investieren und gleichzeitig Kosten einzusparen.
? Geldpolitik der EZB: Die Bereitstellung von Geldspritzen zu Niedrigzinsen führt zu einer größeren Liquiditätsversorgung der Kreditinstitute und anschließend der Unternehmen.
? Wachstum in Amerika und China: Ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum in den beiden größten Wirtschaftsmächten kann jetzt bereits verzeichnet werden.
Wer jetzt noch hohe Guthaben auf Bank-, Tages- und Festgeldkonten, sowie Sparbüchern hält, ist selbst schuld! In der aktuellen Situation bietet es sich mehr denn je an, in die Kapitalmärkte zu investieren. Wie heißt es so schön: Wenn es Brei regnet, haltet den Löffel hin!
Sorgen bereiten uns allerdings weiterhin die stark zunehmenden Staatsverschuldungen und die drohende steigende Inflation.
Ihre Depots sind auf die Gegebenheiten abgestimmt und taktisch aufgestellt.
50 % MB Premium Depot (10 vermögensverwaltende Investmentfonds)
20 % Gold
20 % offene Immobilienfonds
5 % Biotech/Pharmaaktien
5 % asiatische Aktien (überwiegend chinesische)
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, so viele mtl. Aktiensparpläne wie möglich in folgenden Bereichen einzurichten: Technologie (besonders Robotertechnik, Digitalisierung, Cybersicherheit, künstliche Intelligenz), China, Konsum, Goldminen, Ökologie (u.a. Wasserstoff), Wasser und globale Nebenwerte.
Das mtl. Sparen (= Geldvernichtung) auf Sparkonten sollten Sie aufgeben. -
20.04.2021
Aktuelle Fondsempfehlung-Fokus Wohnen
Das Verhältnis von Ertrag und Risiko ist bei diesem Fonds nun bereits seit einigen Jahren vorbildlich. Die staatlich festgelegte Risikostufe liegt bei 1 (von 7 Stufen, geringstes Risiko)und der jährliche Ertrag bei ca. 5 %. Verfügen kann man bei offenenImmobilienfonds nach einer Kündigungssperrfrist von 1 Jahr unterBerücksichtigung einer Kündigungsfrist von 1 weiteren Jahr. -
20.04.2021
Guter Jahrestart im MB Premium Depot
So konnten wir bereits im ersten Quartal einen Zuwachs von ca.3,5 % (bei gleicher Gewichtung der 10 vermögensverwaltenden Fonds )verzeichnen. Der im letzten Jahr veranlasste kostenlose Austausch dreie rFonds hat zu diesem guten Zwischenergebnis beigetragen. -
20.04.2021
DWS-Riestersparpläne
Allerdings besteht aktuell bei vielen von Ihnen nun doch dringender Handlungsbedarf. Grund dafür sind die seit Januar d.J. steigenden Zinsen in Amerika, welche bei älteren Sparern (hoher Antei lan Zinspapieren) in der Zukunft zu Wertverlusten, bezogen auf die erzielten Höchststände, führen können.Um Ihre Riestersparpläne für die Zukunft bestmöglich aufzustellen, werden sich Frau Schlabach, Herr Brombach oder Herr M.Bald ggf.in den nächsten Wochen mit Ihnen in Verbindung setzen. -
20.04.2021
Enkelsparen
Sparen Sie vierteljährlich EUR 25,-- für Ihre Enkel in einen Aktienfonds Ihrer Wahl (siehe Marktbericht). Verfügungen können zu jedem Zeitpunk tvorgenommen werden
(z. B. für den Führerschein). Das Sparen kann jederzeit ausgesetzt oder vollständig gestoppt werden.Langfristig sind hier durch den sogenannten „Cost-Average-Effekt“ (Kauf von wenig Aktienanteilen bei hohen Kursen, bzw. Kauf von vielen Aktienanteilen bei niedrigen Kursen) durchschnittlich Erträge von 5 – 10 % möglich .Aus meiner Sicht ist regelmäßiges monatliches oder vierteljähriges Aktienfondssparen sowieso die weltbeste Geldanlage! -
20.04.2021
Diamanten als Ergänzung zu Gold und Silber
Edelsteine und damit auch Diamanten haben auf den ersten Blick nicht mehr als die erste Silbe mit Edelmetallen gemeinsam. Dennoch sollten sie bei einem umfangreichen Blick auf den Markt der edlen Rohstoffe nicht vergessen werden, immerhin ist die Gewinnung und Verarbeitung von Diamanten deutlich aufwändiger als bei Silber - und auch die Wertschätzung in der breiten Öffentlichkeit steht den klassischen Edelmetallen in Nichts nach: Mit einem funkelnden Diamanten wird die Goldkette erst richtig schön und wertvoll. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich Diamanten ebenfalls als Wertanlage eignen. Immer mehr Investoren entdecken, dass der Markt der Diamanten gar nicht so kompliziert ist, wie er auf den ersten Blick scheint. Bei ihrer Bewertung spielen insbesondere vier Eigenschaften eine Rolle: Das Gewicht(gemessen in Karat), die Farbe, die Reinheit sowie der Schliff.
Die wichtigsten Aspekte beim Diamantenkauf- Colour (Farbe), Clarity (Reinheit),
- Carat (Gewicht in Karat) und Cut(Schliff) bestimmen den Preis?
- Wählen Sie farblose Diamanten ohne Fluoreszenz
- Für Anlagezwecke eignet sich der klassische Brillantschliff ambesten
- Fancy Farben sind nur bedingt zur Anlage geeignet
- Diamantenkauf nur mit Zertifikat von renommierten Prüfstellen
- Diamanten-Investment sollte langfristig ausgerichtet sein
- Schmuckdiamanten und antike Stücke sind nur bedingt zur Wertanlagegeeignet
- Eine Versiegelung sorgt für Zusatzkosten, die sich meist nichtlohnen
Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gern, welche Möglichkeiten Sie haben,diese wunderbaren Diamanten zu erweben. -
25.03.2021
Acht Regeln für aktives Investieren
1. Kognition statt Emotion: Wer eine überlegte Anlagestrategie besitzt, sollte sich nie von einem Trend- oder Modethema beeinflussen lassen.Eine der sichersten Methoden, sein Vermögen zu reduzieren, ist es, einem vermeintlichen Modethema aufzusitzen. Egal ob Bitcoin oder Wasserstoff – der Kursanstieg der meisten Investments geht mit einer prägnanten Zunahme an Aufmerksamkeit im Internet einher. Der beste Tipp ist daher: Ruhe bewahren. Und hohe Transaktionskosten vermeiden, die entstehen, wenn viel „Hin und Her“ investiert wird. Das macht bekanntlich nur die Taschen leer.2. Antizyklisch agieren statt prozyklisch auf einen heißen Trend aufspringen.Besser ist es, prozyklisch zu verkaufen und antizyklisch zu kaufen. Kurseinbrüche sollten genutzt werden, um günstig und in mehreren Investitionstranchen zu investieren. Denn letztendlich liegt der Gewinn immer im Einkauf.3. Diversifikation ist Trumpf.Über 80 Prozent des Anlageerfolgs wird durch die Vermögensaufteilung bestimmt und nicht durch extrem hohe Risikobereitschaft aufgrund einer Fokussierung auf ein bestimmtes Investment. So kommen beispielsweise einige Studien zu dem Ergebnis, dass eine Beimischung von Bitcoin zu effizienteren, besser diversifizierten Portfolios führt. Oberste Maxime dabei: gut Informieren und über die Unternehmen streuen. Um beim Beispiel Kryptowährungen zu bleiben, sollte man in diesem Fall in Infrastruktur investieren wie die Blockchain- oder Security-Technologie, die unter anderem Speicher- und Rechnerleistung bereitstellen und an dem Hype real verdienen. Beim Goldrausch im Wilden Westen wurden nur die wenigsten Goldgräber reich, mit Sicherheit aber diejenigen, die Schaufel, Hacken und Nahrungsmittel verkauften.4. Den Dispositionseffekt vermeiden.Eigentlich ein alter Hut, aber viel zu wenig beachtet: Lassen Sie Gewinne laufen und begrenzen Sie die Verluste. Man wird zwar nicht mühelos vermögend, aber schnell mühelos arm. Trailing-Stops im Depot helfen zu verkaufen, wenn Kurse bestimmte definierte Grenzen erreichen. Hier heißt es, den Markt kritisch zu beleuchten und rechtzeitig gegenzusteuern.5. Kümmern Sie sich um Ihre Engagements.Eine zu sorglose Delegation oder Nicht-Kümmern kostet in der Regel viel Geld. Der Markt ist aufgrund der zunehmenden Vernetzung und durch den Technologiewandel in den vergangenen Jahren sehr schnell geworden. Hier heißt es: aktiv beobachten, aktiv teilnehmen und aktiv Entscheidungen treffen. Im Übrigen kommen Krisen oder dramatische Ereignisse, die die Börsenentwicklungen korrigieren, regelmäßiger vor als man denkt.6. Selbstüberschätzung und Kontrollillusion kommen vor dem Fall.Demut vor dem ständigen Wandel ist wichtig. Es bedarf in manchen Bereichen innovativer Brückentechnologien und vieler Versuche, bis eine Industrie mit Investmentpotenzial entsteht, wie es nun endlich im Bereich ESG zu sehen ist. Wer dringend spekulieren will, sollte seine Verluste realisieren, solange sie noch gering sind.7. Achten Sie auf die Kostenstruktur besonders in intransparenten Märkten.Anleger sollten jeden Tag bestrebt sein, eine Überrendite für ihr Vermögen zu erzielen und nicht aus Bequemlichkeit die naheliegendste Investition zu tätigen. Im Endeffekt kehrt nämlich alles zu seinem inneren Wert zurück, besagt die Mean-Reversion-Theorie. So lehrt uns die Geschichte seit Bestehen der Kapitalmärkte, dass jede Übertreibung eine Korrektur erfährt.8. „Sichere Häfen“ definieren.Traditionell werden sichere Häfen wie Cash, Staatsanleihen und Gold durch ihre negative Korrelation zum Aktienmarkt in turbulenten Zeiten definiert. Assets, die als sicherer Hafen gelten, müssen es erlauben, schnell, kostengünstig und in nennenswertem Volumen gekauft oder verkauft zu werden. Grundsätzliche Sicherheitsbedenken, wie es sie beispielsweise beim Bitcoin gibt, stehen aus Anlegersicht eindeutig in Konflikt mit dem Verständnis als sicherer Hafen.Fazit: Nutzen Sie Ihre innere Gelassenheit, drängen Sie Emotionen bei Investitionen zurück und bewerten Sie ganz rational. So kommen Anleger und ihre Depots sicher durch jeden Hype. -
22.12.2020
Positive Grundstimmung für 2021
Unser MB Premium Depot hat sich auch in dieser extremen Krise bewährt. Zwar haben drei der zehn vermögensverwaltenden Investmentfonds nicht befriedigend abgeschnitten, aber die positive Entwicklung der anderen sieben Fonds hat dazu geführt, dass unser Depot insgesamt dieses Jahr mit einem ordentlichen Ertrag abschneiden wird.In den letzten Wochen haben wir die drei nicht gut laufenden Fonds kostenlos gegen drei neue Fonds getauscht, die in 2020 gut performt haben.Viele spannende Wirtschaftsthemen haben sich in den letzten Tagen positiv entwickelt:Allen voran wurde die amerikanische Präsidentschaftswahl nun scheinbar endlich zu Gunsten desgemäßigt geltenden Kandidaten, Joe Biden, entschieden. Das erzeugt Hoffnung auf die Lösung von wichtigen Krisenfeldern, wie dem Handelsstreit mit China, dem Streit über Zölle und Gasleitungen mit Europa, der Iranvereinbarung usw.Die zugelassenen Corona-Impfstoffe werden bei hoffentlich ausreichenden Impfungen im Laufe des nächsten Jahres alle Wirtschaftsbeschränkungen beenden und teilweise dazu führen, dass „Nachholeffekte“ eintreten.Globale Konjunkturprogramme in Billionenhöhe werden die Wirtschaft zusätzlich unterstützen.Positiv ist hier zu erwähnen, dass es bei dem EU-Wiederaufbauprogramm zu einer Einigung mit Polen/Ungarn kam, die wir so nicht für möglich gehalten haben.Die bedeutenden Zentralbanken werden mit nie dagewesenen Liquiditätshilfen dafür sorgen,dass die Zinsen historisch niedrig bleiben, damit die Zinslasten trotz ausufernden Staatsschulden überhaupt tragbar sind.Bei den Brexit-Verhandlungen haben wir die Hoffnung auf eine Einigung „in letzter Minute“.Aber all diese positiven Dinge haben auch Kehrseiten:Wir rechnen im Laufe des Jahres 2021 mit höheren Inflationsraten. Guthabenzinsen wird esauf absehbare Zeit nicht mehr geben. Bankguthaben werden dadurch schrittweise entwertet.Bis spätestens Ende 2022 rechnen wir sogar mit Negativzinsen für alle Bankguthaben, verbunden mitBargeldbeschränkungen.Außerdem befürchten wir eine globale Insolvenzwelle, die dann auch viele Kreditinstitute inSchwierigkeiten bringen würde. Dies hätte zur Folge, dass auch die Kreditinstitute von den Staatendurch zusätzliche Verschuldung gerettet werden müssten.Wir sind in Ihren Depots jetzt schon auf diese Situationen vorbereitet:In den letzten Wochen haben wir mit Ihnen gemeinsam neben den Täuschen im MB Premium Depot die Edelmetallanteile erhöht und bei vielen Ihrer Depots mit dem Erwerb von offenen Immobilienfondsanteilen zusätzlich Sicherheit geschaffen. Als zusätzliche Renditetreiber empfehlen wir mtl. Sparpläne in ausgesuchte Themenaktienfonds, wie z.B. Technologie-, China-, Biotech-, erneuerbare Energien-, Wasser- und Goldminen-Aktienfonds zu tätigen.Wir wünschen Ihnen trotz der Umstände ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Lassen Sie uns gemeinsam zuversichtlich in das Jahr 2021 gehen.Ihr MB-Team -
13.10.2020
Gewerbliche Investitionsdarlehen
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13.10.2020
Verstärkung im Versicherungsbereich
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13.10.2020
Forward-Darlehen bei Hypotheken
Aber was ist, wenn das von den Regierungschefs beschlossene Europawiederaufbauprogramm, das alle 27 EU-Staaten ratifizieren müssen, nicht zustande kommt? Der Europarat geht derzeit aufgrund von Rechtsstaatlichkeitsverstößen gegen Polen und Ungarn vor. Werden diese Länder dem Programm dennoch zustimmen? Wenn nicht, wird der Eurozerfall wieder ein Thema! In Italien würden "die Rechten" vermutlich wieder gestärkt und es würde nicht lange dauern, bis Italien mit einem Euroausstieg droht. Die Konsequenz aus all dem wäre, dass die europäischen Börsen stark konsolidieren und die südeuropäischen Länder sofort viel höhere Zinsen (Risikoaufschlag) bezahlen müssten. Dies könnte auch bei uns zu einer Erhöhung der Zinsen führen.Wir raten jetzt zur Prüfung von Forward-Darlehen und der damit verbundenen Sicherung von Zinssätzen und zwar bis zu 5 Jahre vor Ablauf der vereinbarten Zinsfestschreibung. -
13.10.2020
Marktbericht
Corona beschleunigt Trends: So bewegen wir uns hin zum „Homeoffice“, der Onlinehandel nimmt zu und eine Verschiebung der Wirtschaftsmachtverhältnisse von Amerika nach China, mit allen Gefahren und Konsequenzen, nimmt ihren Lauf.Regierungen und Notenbanken mussten in den letzten Monaten enorme Hilfsmaßnahmen einleiten, die die Staatsverschuldungen extrem in die Höhe getrieben haben. Trotzdem wird es im Laufe des nächsten Jahres global zu Rekordfirmenpleiten kommen. Damit verbunden, bekommen Kreditinstitute Probleme, die wiederum von den Regierungen mit neuen Schulden gerettet werden müssen. Durch die zur Verfügung gestellten Hilfen wird es vermutlich zu einer deutlichen Zunahme der Inflation kommen. Aus diesem Grund legen wir Wert auf einen hohen Goldanteil. Dieser hat uns im letzten und auch bereits in diesem Jahr eine essentielle Stabilität in unser Depot gebracht. Immobilien, insbesondere Gewerbeimmobilien, schützen ebenfalls vor allem bei Inflation, da die indexierten Mietverträge hier dafür sorgen, dass die Mieten sich parallel zur Inflation erhöhen.Neben der drohenden Zunahme der Inflation ergeben sich weitere Unsicherheiten aus den Auswirkungen der Wahlen in Amerika, dem Brexit, der Kriegsgefahr in Armenien/Aserbaidschan und dem Säbelrasseln in der Türkei und Griechenland. Eine große Gefahr für die Märkte sehen wir zudem in dem ggf. nicht zustande kommenden Europawiederaufbauprogramm (siehe „Forward-Darlehen“). -
13.10.2020
Zukunftsfähige, noch robustere Depots
- 20 % Goldanteil (Aufstockung von bisher ca. 10 – 15 %)
- 20 % offene Immobilienfonds, neu
- 50 % MB Premium Depot (10 vermögensverwaltende Investmentfonds)
- 5 % Biotechnik/Pharma-Aktienfonds, neu
- 5 % Aktienfonds Asien, Schwerpunkt China, neu
Wir glauben Ihre Depots mit dieser defensiven Zusammenstellung bestens für die Unwägbarkeiten der Zukunft rüsten zu können, ganz nach dem Motto: "Die Offensive gewinnt das Spiel, die Defensive die Meisterschaft!"Bei der Anlage in offene Immobilienfonds sind eine Kündigungssperrfrist und eine darauf folgende Kündigungsfrist von je einem Jahr zu berücksichtigen. Aufgrund dieser Besonderheit eignet sich eine derartige Form der Anlage nicht für jeden von Ihnen.
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13.10.2020
Umstellung im MB Premium-Depot
Die aktuelle Corona-Krise, welche in diesem Frühjahr den schnellsten Börsenrückgang aller Zeiten verursachte, macht es notwendig, dass wir überprüfen, welche der Fonds sich auch in diesen Zeiten bewährt haben und welche nicht.Wir freuen uns, dass immerhin sieben der zehn Investmentfonds im Corona-Jahr befriedigend bis sehr gut abgeschnitten haben. Die anderen drei weniger erfolgreichen Fonds (Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen, Loys L/S und Franklin Global Fundamental Strategies Fund) möchten wir gern kostenlos gegen drei andere tauschen, welche das Krisenjahr 2020 bisher gut gemeistert haben.Vereinbaren Sie gern einen Termin mit uns, um Ihre Depots zu optimieren. -
12.10.2020
Versicherung von E-Bikes
Dabei ist dies nicht gerade eine preiswerte Anschaffung. Sie sollten über eine Versicherung, welche Sie vor Diebstahl schützt, nachdenken. Die meisten Hausratversicherungen bieten einen Einschluss des Versicherungsschutzes für Ihr Bike mit an. Sprechen Sie uns an. Wir kümmern uns für Sie! -
12.10.2020
Tierhalterversicherungen
Wird ein Tier krank oder verletzt es sich, ist dies meist mit sehr hohen Kosten verbunden. Hier bieten Tier-OP-Versicherungen und Tierkrankenversicherungen eine gute Möglichkeit, sich vor plötzlichen hohen Kosten zu schützen. Wir finden für Ihren Liebling genau nach Ihren Wünschen und Vorstellungen eine geeignete Haftpflicht-, OP- oder Krankenversicherung. Rufen Sie uns an, damit wir für Sie unabhängig vergleichen können. -
04.05.2020
Kaufempfehlung
Die Energienachfrage ist aufgrund der Viruskrise eingebrochen. Die Lager sind randvoll und somit sind die Energiepreise historisch niedrig. Das Barrel Öl kostet derzeit ca. 19 USD, vor kurzem noch um die 60 USD. Dementsprechend günstig sind auch die Aktien der Energieunternehmen. Der Energieverbrauch war in den letzten Jahren stets steigend – überwiegend durch den steigenden Bedarf der Schwellenländer. Es ist also davon auszugehen, dass bei Nachlassen der Viruskrise die Preise wieder deutlich steigen. Die Fracking Industrie in Amerika braucht um kostendeckend zu arbeiten einen Preis von ca. 30 USD. Wir rechnen in den nächsten Wochen deshalb mit Absprachen zwischen OPEC, Russland und Amerika zu sinkenden Förderquoten.Unsere geplante Vorgehensweise: Wir empfehlen den schrittweisen Kauf (bspw. 3x) des globalen Energieaktienfonds, dieser sollte bis Oktober im Depot gehalten werden und dann wird - je nach Lage der Situation - neu entschieden!Bei Interesse sprechen Sie uns bitte an! Wir lassen Ihnen gerne die entsprechenden Unterlagen zukommen. -
09.04.2020
Immobilienverrentung
Es gibt tolle Möglichkeiten, mtl. Renten aus seinem Wohneigentum zu generieren, um sich einen schönen Lebensabend zu gestalten. Bei Interesse sprechen Sie uns gern an. -
09.04.2020
Tages- und Festgeld, Sparbuchgelder
Überlegung: Wer Gelder bei einem Kreditinstitut parkt, gibt der Bankeinen Kredit bei 0 % Zinsen. Das Kreditrisiko wird dabei nicht honoriert und die Inflation führt zudemzu Wertverlusten! Für Informationen zu möglichen Alternativen stehen wir gern zur Verfügung. -
09.04.2020
PKW – Erwerb
Auch die Autobranche befindet sich im Wandel. Niemand kann genau sagen, wie hier die Entwicklungweiter geht: Setzen sich wirklich die Elektroautos durch? Oder doch die Wasserstofftechnik?Was ist mein Auto mit herkömmlichem Antrieb in 3 – 4 Jahren noch Wert?Aufgrund der vielen offenen Fragen raten wir daher aktuell dazu PKWS zu leasen und nicht mehr in bar oder mit Kredit zu bezahlen! Der Vorteil hierbei ist der, dass die PKWs nach der Leasingzeit wieder zu vorher ausgemachten Bedingungen zurück gegeben werden können. -
03.04.2020
Das Corona-Virus hat die Weltwirtschaft im Griff
Die weltweiten Maßnahmen – Zinssenkungen, Wirtschaftssoforthilfen, erleichterte Kreditbedingungen, „Helikoptergeld“ und angekündigte Konjunkturpakete sind beispielslos und werden ihre Wirkung zeigen. Wir gehen bei der Wirtschaftsleistung von einem U-Szenario aus – also Wirtschaftsabsturz, ein Quartal schwache Zahlen und dann ein schneller Anstieg auf Vorkrisenniveau. Bei den Aktienkursen könnte es zu einem V-Szenario kommen, ausgelöst durch einen auf den Verkaufsschock folgenden Kaufrausch. Wahrscheinlich werden erschütternde Nachrichten, vor allem aus Amerika, die Börsen immer wieder belasten und für überdurchschnittliche Schwankungen sorgen. Die Börsen schauen aber überwiegend in die Zukunft. Es ist klar, dass die Krise nur temporär bestehen wird und das die beispiellosen Maßnahmen der Staaten und Zentralbanken im Zuge eines „Whatever it takes“ zur Erhaltung der ökonomischen Strukturen (Teilkasko bis zur Vollkasko) greifen werden, auch durch „Aufholeffekte“ im Sektor der Produktion. Einen nachhaltigen Anstieg der Kurse wird es aber nur geben, wenn die Zahlen der Neuinfizierten zurück gehen! Das ist in Asien, vor allem in China, Japan und Südkorea der Fall. In Europa ist der Höhepunkt scheinbar überschritten. Noch am Anfang der Krise stehen Länder wie Amerika, Russland und Indien.Wir haben schon einige Crashphasen erlebt und auch diesmal wird die Welt nicht untergehen.Die Krise wird überwunden werden. Wir machen uns vielmehr Sorgen um das, was danach passiert. Wir müssen jetzt alle vorhandenen Reserven einsetzen und viele Länder verschulden sich noch deutlich höher. Die Zinsen sind in vielen Industriestaaten auf 0 % gesunken. Es gibt bald keine Reserven mehr! Entsteht durch die unvorstellbaren Liquiditätshilfen sogar eine Hyperinflation? Wie soll diese dann bekämpft werden? Durch Zinserhöhungen wie früher? Wer kann dann die Zinsen noch zahlen (Sollbruchstelle Italien)? Wie wirkt sich die Uneinigkeit in der Krise der europäischen Staaten auf die Zukunft aus? In 2021 könnte es wieder politisch um den „Euroerhalt“ (evtl. Nord- und Südeuro) gehen und es könnte sogar erste Diskussionen über eine Währungsreform geben. Vielleicht werden diese Themen erstmals weltweit in Verbindung mit einem Bargeldverbot und der Einführung einer Digitalwährung diskutiert!!!Wie ist unsere „Taktik“ in dieser prekären Situation?Fondsverkäufe sollten nur getätigt werden, wenn man kurzfristig Geld benötigt! Tages- und Festgelder sollten jetzt abgebaut, die günstigen Einstiegskurse genutz und deutsche Aktienfonds gekauft werden. Wer vorsichtig agieren möchte, kauft zeitlich versetzt in mehreren Tranchen. Es ist sinnvoll, diese dann bis Oktober zu halten und dann abzuwägen, ob Herr Trump als Präsident wieder- gewählt wird. Sollte diese Wahrscheinlichkeit bestehen, kann man den deutschen Aktienfonds noch bis Jan. 2021 halten.Nach dieser langen, volatilen Phase sehen wir uns als Ihr Berater ganz besonders gefordert, denn wir müssen Anfang 2021 all Ihre Depots aus vorgenannten Gründen noch robuster aufstellen!!! Alle diesbezüglichen Informationen gehen Ihnen rechtzeitig zu! -
25.03.2020
„Das Vermögen von morgen wird in der Krise gemacht“
Wer noch vorsichtig agieren möchte, kann zeitlich in mehreren Tranchen investieren.Bitte sprechen Sie uns an, wir senden Ihnen gerne entsprechende Formulare zu.Das Team der MB Agentur -
17.03.2020
Capital Group: Sechs Tipps für Anleger bei Marktabschwüngen
Möchten Anleger jedoch langfristig erfolgreich am Markt investieren, sollten sie Volatilität aushalten und-sitzen. Matthias Mohr , Managing Director für Finanzintermediäre in Deutschland bei Capital Group, erläutert sechs Aspekte, um Marktabschwünge besser zu händeln.
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16.03.2020
Sonderkommentar zum Coronavirus von Flossbach von Storch
Der vollständige Artikel liegt Ihnen hier zum download bereit.Downloads:
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16.03.2020
Aktuelle Nachricht zur Situation Corona-Virus
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04.03.2020
Markteinschätzung und eine persönliche Meinung zum Coronavirus:
Meiner Meinung nach ist klar, dass die Ausbreitung des Virus noch eine Weile anhalten wird. Problematisch für die Unternehmen und damit für die Märkte ist auch, dass Lieferketten unterbrochen werden und dafür sorgen werden, dass die 1. Quartalszahlen und vielleicht auch von den 2. Quartalszahlen von vielen Unternehmen nicht gut aussehen werden. Aber genauso klar ist für mich – auch wenn ich kein Arzt bin – dass das Coronavirus relativ harmlos und vor allem eine endliche Geschichte ist. In China verlangsamt sich die Ausbreitung des Virusbereits und das Wirtschaftsleben beginnt sich ganz langsam zu normalisieren. In Europa könnte es bisdahin zwar noch einige Wochen dauern, der Weg scheint aber vorgezeichnet.Auf Basis der extrem niedrigen Zinsen und nach der Einigung des Handelsstreites Amerika/China undder damit grundsätzlich robusten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollte sich die Wirtschaftgraduell verbessern, was an der Börse aber schon zu einer frühzeitigen deutlicheren Erholung führen kann. Positiv zu werten sind neben der möglichen Zinssenkung in Amerika auch die Signale die von denRegierungen kommen, ggf. abgestimmte Konjunkturstimulationen global vorzunehmen. Wir könnenuns an den Märkten entweder einen „V“-Verlauf oder einen „U“-Verlauf vorstellen. Wie auch immer, auf jeden Fall bleibt unsere positive Einschätzung für die Märkte 2020 erhalten.Wir raten daher nicht die „Angst vor der Angst“ zu haben, sondern darüber nachzudenken, ggf. inden nächsten Tagen oder Wochen sogar mit neuem Geld einzusteigen. Hier würden sich m. M. nachein deutscher Aktienfonds oder ein weltweit anlegender Energieaktienfonds anbieten. Den richtigenZeitpunkt zu finden ist schwer. Man könnte in mehreren Teilbeträgen einsteigen! -
04.03.2020
Aktuelle Nachricht zur Situation Corona-Virus
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30.01.2020
KfW stockt Programme auf
So liegt der Kredithöchstbetrag im Rahmen des Programms "Energieeffizient Bauen" (KfW 153) ab dem 24.Januar 2020 bei 120.000 Euro statt 100.000 Euro. Außerdem können Bauherren ab diesem Zeitpunkt bis zu 30.000 Euro ihrer Kreditschuld erlassen bekommen (bisher 15.000 Euro), wenn die Immobilie den Energiestandard "KfW 40 Plus" aufweist.
Auch im Programm "Energieeffizient Sanieren" (KfW 151) hat sich der Kredithöchstbetrag auf 120.000 Euro erhöht. Wird die Bestandsimmobilie sogar zum KfW-Effizienzhaus saniert, winken -je nach Energiestandard- bis zu 48.000 Euro Tilgungs-oder (für die Variante 430) Investitionszuschuss. Besteht die Sanierung aus Einzelmaßnahmen (KfW 152), bleibt es beim bisherigen Förderhöchstbetrag von 50.000 Euro, der Höchstzuschuss beträgt in diesem Fall 10.000 Euro.
Unabhängig davon, ob Neu- oder Altbau: Der Energieträger ÖL ist jetzt komplett aus der Förderung ausgeschlossen. Im KFW-Programm 167
"Energieeffizient Sanieren-Ergänzungskredit" werden jedoch weiterhin Solarthermie-Anlagen, Biomasse-Anlagen (Pellet und Holzvergaser), Wärmepumpen, Gas-Brennwertheizungen (in Kombination mit einer Anlage auf Basis erneuerbarer Energien) gefördert.
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19.01.2020
Aktuelle Nachricht zur Situation Corona-Virus
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20.12.2019
Jahresausblick 2020 von Folker Hellmeyer
anbei ein sehr interessanter und lesenswerter ArtikelDownloads:
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20.12.2019
Die Weichen für eine positive Marktentwicklung sind gestellt
Die Risiken im globalen Finanzsystem bleiben natürlich bestehen: Noch nie gab es höhereweltweite Gesamtverschuldungen (Staaten, Unternehmen, Bevölkerung) als heute. Wie sollen diese jemals wieder zurückgeführt werden? Und wie die europäischen Kreditinstitute, Versicherungen und Bausparkassen künftig noch Geld verdienen wollen bei Hypothekenzinsen von unter 1 % und bei Altverpflichtungen von teilweise 4 % Guthabenzinsen, erschließt sich uns nicht. Hier wird vermutlich der nächste Crash ausgelöst. In einer Umfrage bei Milliardären wurde kürzlich von 85 % der Vermögenden eingeschätzt, dass sie innerhalb der nächsten 5 Jahre mit einem weltweiten Crash rechnen. Das ist auch unsere Einschätzung. Vorher wird vermutlich das Bargeld eingeschränkt und wir werden überall die Einführung von negativen Zinsen oder Verwahrgeld erleben. Die Währungsreform (Streichung von Guthaben zum Abbau von Staatsverbindlichkeiten) erwarten wir innerhalb der nächsten 10 Jahre, weil es einfach nicht anderes gehen wird. Danach wird es neues Geld geben – eine Digitalwährung.Ab 01.01.2020 wird ein weiterer Meilenstein dazu in Deutschland eingeführt: Das anonymeTafelgeschäft im Edelmetallbereich, bei dem bisher in bar bis zu EUR 9.999,-- pro Person,vor allem für Goldkäufe, erworben werden konnte, wird auf EUR 2.000,-- eingeschränkt. Jetzt aber auf den Crash zu warten, wäre die völlig falsche Vorgehensweise! Ganz im Gegenteil: Wer als Anleger jetzt noch nennenswerte Einlagen auf Bankkonten (Girokonten, Sparbuch, Tages- und Festgeld) unterhält, sollte dieses schnell überdenken. Da die Inflationsrate derzeit bei 1,1 % liegt, werden hier sicher und kontinuierlich Werte verbrannt.Die beste Absicherung bleiben globale Geldanlagen über möglichst viele Anlageklassen, wieweltweite Zinsanlagen, Rohstoffe, Edelmetalle, Aktien und verschiedene Währungen.Genau diese Anlagestrategie verfolgen wir in unserem „MB Premium Depot“, in dem von uns mittlerweile über 36 Mio. Euro verwaltet werden. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein FROHES NEUES, GESUNDES UND ZUFRIEDENES JAHR 2020!Ihr MB-Team -
27.11.2019
Grenze für anonymes Tafelgeschäft ab 01.01.2020 auf 1999.99 € herabgesetzt
Der Bundestag hat am Donnerstag, 14. November 2019, dem Entwurf zur Änderung des Geldwäschegesetzes mehrheitlich zugestimmt. Was bedeutet das für Sie als Edelmetallkäufer? Wir klären kurz die Fakten.Nur noch bis voraussichtlich zum 01.01.2020 haben Sie die Möglichkeit, für bis zu 9.999,99 Euro anonym Edelmetalle zu erwerben. Ab diesem Tag werden Bargeldkäufe ab 2.000 Euro nur noch mit Unterzeichnung und Angabe Ihrer Person möglich sein. Wir verzeichnen in unserer R(h)eingoldboutique in Mainz bereits seit Wochen einen regelrechten Kundenansturm, ausgelöst durch diese Gesetzesänderung. Wer also vor Inkrafttreten des Gesetzes letztmalig anonym Edelmetalle bis zu 9.999,99 Euro erwerben möchte, kann dies bei uns in Mainz oder bei einem unserer über 100 bundesweit vertretenen Vor-Ort-Partner tun: -
07.11.2019
Leading Cities Invest- CashSTOP
Bitte handeln Sie schnellstmöglich und erwerben Sie noch Anteile. Es besteht die Möglichkeit, dass der Fonds eventuell auch zu einem früheren Zeitpunkt geschlossen wird.