Depotzugang
  • 28.02.2024

    Modernisierung - Zuschüsse und zinsvergünstigste Kredite

    Liste über Zuschüsse

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  • 05.02.2024

    Die Vorabpauschale einfach erklärt

    Im Januar wurden steuerliche Vorauszahlungen für Fondsgewinne fällig. Viele Anleger hat das überrascht. Kein Wunder: Das Prozedere ist erklärungsbedürftig.

    Viele Fondsanleger, die in diesen Januartagen einen Blick in ihr Wertpapierdepot geworfen haben, dürften bei einem bestimmten Abrechnungsposten ins Grübeln gekommen sein: Je nach depotführender Bank wurden Barbeträge abgebucht oder die Anzahl von Fondsanteilen reduziert, um Steuervorauszahlungen zu leisten. Genauer: Steuern auf die sogenannte Vorabpauschale. Für Anleger, die erst in den vergangenen zwei Jahren ein Wertpapierdepot eröffnet haben, ist das Thema komplett neu. Aber auch viele erfahrenere Anleger dürften die Vorabpauschale zwischenzeitlich verdrängt haben. Denn sie wurde in den zurückliegenden zwei Jahren aufgrund der niedrigen Zinsen ausgesetzt. Jetzt aber sind die Zinsen wieder gestiegen und die Steuervorauszahlung wird wieder fällig.

    Das steckt hinter der Vorauszahlung

    Die Vorabpauschale ist ein steuerliches Konzept, das zum ersten Mal seit 2019 im Rahmen der Besteuerung von Investmentfonds in Deutschland rückwirkend für 2018 Anwendung gefunden hat. Das Prinzip: Anleger, die in thesaurierende oder gering ausschüttende Fonds investieren, zahlen Steuern auf noch nicht realisierte Kursgewinne. Verkaufen sie später nach Jahren ihre Fondsanteile mit Gewinn, reduziert sich die dann zu zahlende Steuer darauf um den Betrag, der ihnen über die Jahre hinweg bereits als Vorauszahlung abgezogen wurde. Für den Staat hat dieses Vorgehen einen entscheidenden Vorteil: Durch die Vorauszahlung fließt regelmäßig mehr Geld ans Finanzamt. Das Geld steht der Regierung sofort unverzinst zur Verfügung. Der Staat muss nicht darauf warten, dass Anleger erst nach Jahren ihre Anteile mit Gewinn verkaufen und erst dann die fälligen Steuern zahlen. Gerade bei der steuerlichen Behandlung von Fondssparplänen, die über Jahrzehnte hinweg laufen, ist das aus Sicht des Staates relevant.

    So wird die Vorabpauschale berechnet

    Wie sich die Steuervorauszahlung, die grundsätzlich zum Jahresanfang erhoben und von den Depotbanken automatisch ans Finanzamt überwiesen wird, errechnet, lässt sich am besten an einem konkreten Beispiel verdeutlichen. Um es nicht unnötig zu kompliziert zu machen, wird angenommen, dass es keine Verlustvorträge, keine Nicht-Veranlagungs-Bescheinigungen und keinen Freistellungsauftrag gibt. Zudem wird im Rechenbeispiel für das Paket aus Abgeltungsteuer und Kirchensteuer ein Gesamtsteuersatz von 26,375 Prozent angenommen.

    Und so funktioniert die aktuelle Berechnung für 2023: Zunächst wird die zu versteuernde Vorabpauschale ermittelt. Dazu wird der Wert der Anlagesumme am Jahresanfang mit 70 Prozent des für 2023 gültigen Basiszinses multipliziert. Dieser Wert wird mit der Wertsteigerung des Fonds verglichen. Der niedrigere Wert der beiden Ergebnisse wird für die weitere Berechnung der Vorabpauschale verwendet. Ist die Jahresrendite des Fonds negativ, wird keine Steuervorauszahlung fällig.

    Konkret in Zahlen: In den Jahren 2021 und 2022 war der Basiszins negativ. Dadurch entfielen die Pauschale und die Steuervorauszahlung. Für das Jahr 2023 beträgt der Basiszins nun 2,55 Prozent. Für eine Fondsposition, die am Jahresanfang 2023 genau 10.000 Euro und am 31. Dezember 11.000 Euro wert war, bedeutet dies, dass in einem ersten Schritt die 10.000 Euro mit 1,785 Prozent (2,55 Prozent Basiszins x 0,7) multipliziert werden. Das sind 178,50 Euro und damit deutlich weniger als die 1.000 Euro Buchgewinn des Fonds, die in diesem Beispiel bis zum Jahresende entstanden waren. Deshalb gehen nicht die 1.000 Euro, sondern die 178,50 Euro in die weitere Berechnung ein.

    Je nach Fondstyp und Definition im jeweiligen Verkaufsprospekt des Fonds reduziert sich dieser Betrag noch einmal. Bei Aktienfonds mit mehr als 50 Prozent Aktienanteil sind es 30 Prozent, bei Mischfonds mit mindestens 25 Prozent Aktienanteil bleiben 15 Prozent der Erträge von der Steuer verschont. Bei Immobilienfonds mit mehr als 50 Prozent Immobilienanteil sind 60 Prozent der Erträge steuerfrei. Und investiert der Fonds überwiegend in ausländische Immobilien, sind sogar 80 Prozent von der Steuer befreit.

    Angenommen, im oben genannten Beispiel handelt es sich um einen thesaurierenden Aktienfonds, der laut Prospekt immer mehr als 50 Prozent Aktienanteil hat, dann beträgt die Vorabpauschale 124,95 Euro (178,50 Euro minus 30 Prozent). Auf diese Vorabpauschale werden Abgeltung- und Kirchensteuer sowie gegebenenfalls Solidaritätszuschlag erhoben. Je nach Religionszugehörigkeit und Einkommen kann die Höhe variieren. In unserem Beispiel gehen wir, wie oben beschrieben, von einem Gesamtsteuersatz von 26,375 Prozent aus. Die Steuer, die zum Jahresbeginn fällig und dem Anleger abgezogen wird, beträgt in diesem Fall 32,96 Euro.
    Die Umsetzung ist kompliziert, muss Anleger aber nicht kümmern

    Das obige Beispiel ist bewusst simpel gewählt. Wer für jeden Einzelfall nachrechnen will, was die jeweilige Depotbank ausgerechnet und ans Finanzamt überwiesen hat, stößt schnell an seine Grenzen. Spätestens bei ETF- oder Fondssparplänen sowie bei Käufen und Verkäufen von Anteilen innerhalb eines Jahres wird es richtig kompliziert. Denn dann werden die betreffenden Beträge anteilig für die Zeit berechnet, in denen die Fondsanteile im Depot waren. Dabei gilt das Fifo-Prinzip – also „First in, first out“. Das kann bedeuten, dass Verkäufe mit Käufen verrechnet werden, die Jahre zuvor stattgefunden haben. Auch die Tatsache, dass manche Banken die Steuer nicht einfach aus den Barbeständen der Anleger nehmen, sondern Fondsanteile in der betreffenden Höhe verkaufen und daraus die Zahlungen bestreiten, macht die Sache nicht einfacher. Die gute Nachricht lautet: Anleger müssen sich darüber keine Gedanken machen. Das ist allein Aufgabe der Depotbanken, die die Transaktionen verwalten und zur Berechnung der Vorabpauschalen spezielle Software einsetzen.
    Was passiert, wenn Anleger Fondsanteile verkaufen?

    Verkaufen Anleger Fondsanteile mit Gewinn, wird die Steuerbemessungsgrundlage beim Verkauf um die in den Vorjahren in Rechnung gestellten Vorabpauschalen gemindert. Verkaufen Anleger ihre Fondsanteile mit Verlust, kommt es ebenfalls zu einer Anrechnung der in den Vorjahren ermittelten Vorabpauschalen. Hierdurch erhöht sich der steuerliche Veräußerungsverlust. Dieser kann wiederum mit anderen Veräußerungsgewinnen aus Wertpapiergeschäften verrechnet werden.


  • 03.01.2024

    Optimales Marktumfeld für Ihre Depots

    Seit Anfang November hat die positive Wertentwicklung in Ihren Depots Fahrt aufgenommen. Tatsächlich haben wir derzeit ein fast optimales Marktumfeld. Es ist mittlerweile klar, dass keine Zinserhöhungen seitens der Notenbanken mehr kommen, sondern dass wir uns sehr wahrscheinlich über eine ganze Reihe von Zinssenkungen ab Frühjahr 2024 freuen dürfen. Das wäre absolut positiv für die Entwicklungen bei Aktien, Edelmetallen, festverzinslichen Wertpapieren und Rohstoffen.

    „Stille Reserven“ für die künftige Wertentwicklung sehen wir zusätzlich bei den hoffentlich bald endenden Kriegen in der Ukraine und im Gaza-Streifen. Wir rechnen also über längere Zeit mit stark überdurchschnittlichen Erträgen in Ihren Depots.
    Enttäuschend ist derzeit nur die Aktienentwicklung in China. Hier brauchen wir ein wenig Geduld. China ist aber die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und hat mit erheblichen Währungsreserven und Zinssenkungsmöglichkeiten gute Voraussetzungen dafür, Deflation und Immobilienmarktprobleme in den Griff zu bekommen.
    Bei dem offenen Immobilienfonds „Leading Cities Invest“ hat es durch die unabhängigen Gutachter eine 11 %ige Abwertung gegeben, die uns überrascht hat. Der Immobilienbestand im Fonds ist qualitätsmäßig hervorragend. Die Abwertung erfolgte hauptsächlich, weil grundsätzlich in 2023
    ca. 60 % weniger Bürohandel in Deutschland stattfand. Wir rechnen in 2024, bei fallenden Zinsen, mit zunehmendem Handel im gesamten Immobilienhandel und mit wieder positiven Anpassungen des Fondspreises beim „Leading Cities Invest“. Auch hier ist Geduld gefragt, von Kündigungen der Fondsanteilen raten wir ab.
    Mit der Wertentwicklung in unserem klassischen „MB Premium Depot“ sind wir sehr zufrieden. Die Fondstäusche in 2023 haben dazu beigetragen. Wir planen im Januar eine weitere Optimierung mit leicht offensiverer Ausrichtung im Depot.
    Bei den monatlichen Sparplänen haben besonders Anlagen in Technologiefonds und in Indien überdurchschnittliche Erträge in 2023 erzielt.
    Positiv ist auch die Wertentwicklung in dem „Allianz Floater Fonds“, den wir jetzt schon öfter als Kurzfrist- oder Parkanlage empfohlen haben. Per 03.01.2024 beträgt der Ertrag 4,80 % p.a.
    Wir berechnen beim Kauf keinen Ausgabeaufschlag und man kann jederzeit über den Betrag verfügen. (Die Abwicklung dauert ca. eine Woche).
    Wir empfehlen, alle Festgeld-, Tages-, Sparbuch- und Girokontengelder dort zu platzieren.
    Wir wünschen Ihnen ein gutes und gesundes Jahr 2024.
    Ihr MB-Team
  • 20.12.2023

    Umgang mit der Vorabpauschale

    Ab 2024 berechnen die Depotbanken wieder Vorabpauschalen- eine vorweggenommene Besteuerung zukünftiger Fondsgewinne, die 2018 eingeführt wurde.

    Dabei könnten Fondsanleger erstmals seit langem wieder Steuern abführen müssen, denn der Basiszins lag in den Jahren 2022 und 2023 bei 0 Prozent. 2024 steigt der Basiszinssatz jedoch auf 2,55%. Viele Depotbanken halten Anleger und Anlegerinnen daher an, genügend Kasse am Referenzkonto zu haben.
    Mit dem im Jahr 2018 eingeführten Investmentsteuergesetz, hat sich die steuerliche Handhabung bei der Besteuerung von Investmentfonds grundlegend geändert. Ziel der Steuerreform war vor allem die Vereinfachung der bisherigen Besteuerung von Publikumsfonds sowie die Berechnung von Steuerdaten nachvollziehbarer zu gestalten.
    Ein weiterer wesentlicher Aspekt war in dem Zuge die Einführung einer Vorabpauschale, die wirtschaftlich betrachtet eine vorweggenommene Besteuerung zukünftiger Wertsteigerungen im Investmentfonds darstellt.

    anbei der Artikel mit genauer Erklärung zum download

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  • 27.11.2023

    Leading Cities Invest

    Wertverlust von ca. 10 % beim offenen Immobilienfonds „Leading Cities Invest“

    Durch den kräftigen Anstieg der Hypothekenzinsen ist der Handel im Immobilienbereich, besonders
    im gewerblichen Büromarkt, praktisch zum Erliegen gekommen. Die unabhängigen Gutachter des
    Leading Cities Invest haben daher den Wert der Immobilien um ca. 10 % reduziert.
    Lesen Sie bitte die Begründung für den Wertverlust und Aussichten zu dem Fonds der Fondsgesellschaft Kanam.
    Wir können uns dem anschließen und sind uns sicher, dass die Zinsen im Jahr 2024 wieder deutlich
    fallen werden und hoffen, dass dann der Immobilienmarkt wieder ans Laufen kommt und dadurch
    auch wieder die Werte im Fonds erhöht werden.
    Zu einer Kündigung der Fondsanteile können wir nicht raten!

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  • 16.10.2023

    Einladung zu den Siegerländer Vorsorgetagen 11.11.2023-12.11.2023

    Am Wochenende vom 11.11.2023-12.11.2023 finden im Bestattungshaus Giesler verschiedene interessante Vorträge von Rechtsanwälten, einem Arzt und uns zu Themen wie Bestattungsvorsorge, Testament, Finanzielle Absicherung im Alter, Fit alt werden u.ä. statt.

    Nähere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bestattungshauses Giesler. (www.bestattungshaus-giesler.de). Bitte melden Sie sich bei Interesse per Telefon oder E-Mail an.
    Zur Veranstaltung
  • 16.10.2023

    Rosige Zeiten für Anleger

    Tatsächlich sind wir möglicherweise an einem Wendepunkt. Die Inflation geht zurück und es wird aller Wahrscheinlichkeit nach im Jahr 2024 zu weltweiten Zinssenkungen kommen.

    Die Börsen reagieren in der Regel bereits ca. ½ Jahr vorher. Wir wissen, hohe Zinsen sind oft Gift für Aktien und Edelmetalle. Die Schwankungen der letzten Monate an den Börsen haben dies wieder bestätigt. Außerdem haben wir die Traditionell schlechten Börsenmonate August und September hinter uns gelassen. Jetzt folgt aus der Historie heraus die beste Phase von Oktober bis Ende Januar. Das ist natürlich keine Garantie, würde aber, unserer Meinung nach, in das derzeitige Wirtschaftsumfeld passen. Ein sehr gut verlaufendes 4. Quartal in Ihren Depots würde uns daher nicht wundern. Bestärkt wird dies auch von den gut rentierlichen Zinsbestandanteilen, wie amerikanische Staatsanleihen oder auch deutsche Kurzfristanlagen (siehe Allianz-Floater), die zu einer ordentlichen Performance beitragen sollten. Auf der anderen Seite macht uns die fortsetzende Teilung der Welt Sorgen, die weltwirtschaftlich Ineffizienzen hervorruft, die wiederum konjunkturell belastend wirken. Aufgrund der politischen Unsicherheiten im Repräsentantenhaus in Amerika kann es noch kurzfristig zu höheren Schwankungen an den Märkten kommen.
    Eine breite und sinnvolle Diversifikation in den Anlagen ist daher wichtiger denn je.
  • 16.10.2023

    Prüfung Ihrer Gebäudeversicherung

    Die Beiträge für Gebäudeversicherungen steigen leider ab 1. Jan. 2024 wieder deutlich an.

    Sie werden in Versicherungsangelegenheiten noch nicht von uns betreut?
    Gern rechnen wir Ihnen kostenlos ein Vergleichsangebot. Uns stehen hierzu professionelle unabhängige Vergleichsportale zur Verfügung.
  • 16.10.2023

    Attraktive Immobilien-Verkaufspreise trotz leichtem Preisrückgang

    Die Immobilienpreise sind leicht gesunken. Der Immobilienmarkt nimmt langsam wieder an Fahrt auf. Dies bietet eine gute Gelegenheit für diejenigen, die über einen Verkauf Ihrer Immobilie in der nahen Zukunft nachdenken. Trotz des leichten Preisrückgangs sind die Verkaufspreise nach wie vor attraktiv.

    Um Ihnen bei der Entscheidungsfindung für oder gegen einen Verkauf zu helfen, bieten wir Ihnen eine kostenfreie Markteinschätzung sowie umfassende Unterstützung bei der Vermarktung Ihrer Immobilie an. Wir ermitteln für Sie den aktuellen Wert Ihrer Immobilie und geben Ihnen somit eine fundierte Einschätzung des derzeitigen Marktes. Unsere Markteinschätzung basiert auf einer umfangreichen Analyse verschiedener Faktoren wie Standort, Größe, Zustand und Nachfrage in der Umgebung. Bei Interesse sprechen Sie uns gern an. Wir beraten Sie individuell und unverbindlich.
  • 16.10.2023

    Lukrative Kurzfristanlage

    Mit dem bereits im letzten Flyer empfohlenen „Allianz Floater Fonds“ können wir Ihnen eine sichere Kurzfristanlage bieten, die mittlerweile einen p.a. – Ertrag von 4,08 % (Stand: 09.10.2023) bietet.

    Jederzeitige wöchentliche Verfügungen sind möglich. Die Anlage ist auch für Firmengelder, Vereine und soziale Einrichtungen geeignet. Summenbegrenzungen gibt es nicht.

    Wir empfehlen, alle Guthaben von Girokonten, Sparbüchern, Tages- und Festgeld hierauf zu übertragen.
  • 16.10.2023

    Depotoptimierunge-Sparplanlöschungen

    Zur Optimierung des MB Premiumdepots haben wir vor einiger Zeit allen Depotinhabern empfohlen, zwei Fonds, den „Solit Wertefonds“ und den Invesco Balanced“, in sich besser entwickelnde vermögensverwaltende Fonds zu tauschen. Wer noch keinen Tauschauftrag bei uns unterschrieben hat, sollte dies zeitnah tun.

    Einige Kunden haben in den letzten Wochen ihre Sparpläne gelöscht, wahrscheinlich aufgrund der Schwankungen und der nicht positiven Wertentwicklung. Bitte denken Sie vor einer Löschung der Sparpläne daran: Wir kaufen in Schwächephasen antizyklisch viele Investmentanteile, was sich später auszahlen wird. Bei den China- und Ökofondssparplänen müssen wir Geduld haben, eine Löschung der Sparpläne ist kontraproduktiv.
  • 07.09.2023

    Ertrag von 4,08 % p.a. (Stand 07.09.2023)

    Sichere Kurzfristanlagen sind wieder interessant

    • jederzeit verfügbar
    • keine Kauf- oder Verkaufsgebühren
    • Risikoklasse 1 (von 7)
    • insolvenzgeschützt

    Rufen Sie uns an!
  • 11.07.2023

    Marktbericht 01/2023

    Depoterholung im 1.Halbjahr

    Seit Einführung unseres „MB Premium Depots“ – vor ca. 14 Jahren – mussten wir bekanntlich letztes Jahr das 2. Verlustjahr hinnehmen. Davon erholen wir uns derzeit. Ca. 3,5 % konnte unser Depot im 1. Halbjahr 2023 zulegen. In unserem „erweiterten MB Premium Depot“ erzielten die offenen Immobilienfonds positive Renditen von 1 – 2 %, bei den Aktienfondsanlagen konnten die Technologie- und Ökologieaktienfonds deutlich zulegen, während die asiatischen Aktienfonds und die Biotechnologiefonds nachgaben.

    In diesem Sommer rechnen wir noch mit sehr volatilen Märkten. Allerdings werden die Inflationszahlen im Laufe der nächsten Monate – wahrscheinlich schon für diesen Monat – deutlich nachgeben und damit der Zinsdruck nachlassen. Das müsste die Märkte im Herbst überdurchschnittlich beflügeln. Wenn hoffentlich bald ernsthafte Friedensverhandlungen im Russland/Ukraine-Krieg möglich wären, würden unsere Depots sehr wahrscheinlich zweistellig zulegen. Der Krieg wird sicher nicht ewig dauern!

    Gerade letztes Jahr hat gezeigt, wie wichtig die Depotzusammenstellungen sind. Mit dem ca. 20 %-igem Anteil an offenen Immobilienfonds und ebenfalls ca. 20%-igem Edelmetallanteil und den von uns empfohlenen Tauschaktionen im „erweiterten MB Premium Depot“ fühlen wir uns gut gerüstet für die kommenden Monate. Natürlich hätte man mit reinen Aktienfonds im 1. Halbjahr höhere Erträge erzielt, aber dafür sind wir für Krisenzeiten sicherer aufgestellt. Derzeit hat man das Gefühl, eine Krise jagt die andere.

    Empfehlung:

    Kurzfristanlagen lohnen wieder:
    Mit dem „Allianz Floater-Fonds“ steht uns allen eine lohnenswerte und sichere Anlage zur Verfügung, die derzeit ca. 3,48 % p.a. abwirft, mit steigender Tendenz. Der Kauf erfolgt ohne Ausgabeaufschlag und Verfügungen sind innerhalb einer Woche möglich. Der Fonds ist auch für Firmen, Sozialeinrichtungen, Vereine u.a. ohne Beschränkung in der Höhe bestens geeignet. Tages- oder Festgeldanlagen sowie Sparbücher können u. M. nach aufgelöst werden.

    Bei Interesse bitte melden.
    Ansonsten wünschen wir Ihnen eine schöne Sommerzeit.

    Ihr MB-Team

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  • 06.04.2023

    Neuer Geldparkplatz

    Durch den Kurswechsel der EZB gibt es ein Comeback der Zinsen. Anlegern eröffnet sich damit wieder die Chance, Kapital rentierlich und ohne Risiko zwischenzulagern.

    Gerade für Firmengelder empfiehlt sich der Allianz Floater Fonds.
    Fonds sind Sondervermögen – das Kapital in den Fondshaftet nicht bei einer Insolvenz des Herausgebers – hier der Allianz.
    Die festgelegte Risikoklassebeträgt bei dem Allianz Floater Fonds 1 von 7, genauso wie bei Bankguthaben.
    Die Rendite hat hier zuletzt zwischen 1,5 % bis 2 % p.a. gelegen. Die Verfügung ist jederzeit innerhalb von 8 Tagen
    möglich. Der Ausgabeaufschlag beträgt 0,00 %. Summenbegrenzungen gibt es nicht.
  • 06.04.2023

    Erweitertes MB Premium Depot in 2022

    Neben den 10 vermögensverwaltenden Investmentfonds, auch Multi-Asset-Fonds genannt, auf Deutsch Mischfonds, von 10 verschiedenen Investmentgesellschaften haben wir seit ca. 2,5 Jahren offene Immobilienfonds, einen Edelmetallfonds und 5 verschiedene Aktienfonds beigefügt.

    Wir achten bei der Zusammensetzung darauf, dass das erweiterte MB Premium Depot einen ca. 20%igen Edelmetallanteil und ebenfalls einen ca. 20%igen Anteil an offenen Immobilienfonds beinhalten. Trotz der Sicherheitserhöhung mussten wir leider in 2022 das zweite Verlustjahr in 13 Jahren hinnehmen. Das Minus betrug ca. 8 %. DAX, Dow-Jones, Nasdac u.a. Aktienmärkte haben letztes Jahr deutliche zweistellige Minuszahlen vorzuweisen. Dafür hat sich unser Depot bei der Vielzahl der Krisen (Russland-Ukraine-Krieg, Corona, Inflation, Lieferengpässe) noch relativ gut gehalten.
    In den ersten 3 Monaten in 2023 konnte auch schon ein Teil wieder aufgeholt werden.
    Aber das Wichtigste: Wir sind sehr optimistisch gestimmt, was die weitere Entwicklung in 2023 angeht. Corona ist fast Geschichte, die Lieferengpässe lösen sich mehr und mehr auf, die Inflation wird weltweit ab März zurückgehen. Leider ist noch kein Ende beim Russland-Ukraine abzusehen.
    Das Bankenproblem scheint gelöst werden zu können und könnte sogar dafür sorgen, dass der Zinsanstieg in Amerika und in Europa schneller gestoppt wird als vorgesehen. Das könnte zu einem Kursfeuerwerk bei Aktien und Gold führen.
  • 06.04.2023

    Schulunfähigkeitsversicherung

    Je niedriger das Eintrittsalter bei Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung war, desto geringer fallen die Beiträge aus – deshalb sollten Sie bereits für Ihre (Enkel-) Kinder über die Schulunfähigkeitsversicherung nachdenken:

    In der Regel kann man für Schüler ab 10 Jahren ein entsprechendes Angebot einholen. Diese Versicherung wird dann automatisch nach Eintritt in das Berufsleben zur existenzsichernden Berufsunfähigkeits-Police. Der Clou dabei: Entscheidet sich der Nachwuchs später für eine eher „risikobehaftete“ Ausbildung, so kann der Versicherer nicht mehr die für eine solche Berufsgruppe eigentlich gerechtfertigte, höhere Prämie einfordern, es kommt allenfalls zu einer sehr geringen Anpassung oder gar zu einer Beitragssenkung wenn eine entsprechende Berufswahl dieses hergibt. Davon abgesehen leiden die Kleinen noch seltener an Vorerkrankungen und gelangen damit noch sicherer an den gewünschten Versicherungsschutz - gültig für ihr ganzes Berufsleben!
  • 06.04.2023

    Tierversicherungen

    Tierkranken- und Tier-OP-Versicherung

    Seit dem 22.11.2023 ist die neue Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) in Kraft. Die GOT regelt verpflichtend die Gebühren für jede einzelne Leistung eines Tierarztes, der nach den in der GOT genannten Sätzen abrechnen muss. Auch die Kosten der Tierärzte sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Dies wurde in der alten GOT nur unzureichend berücksichtigt. Um weiterhin flächendeckend eine angemessene tierärztliche Versorgung zu gewährleisten, war die Neuordnung der GOT unumgänglich.
    Tierärzte empfehlen eine vollumfängliche Tierkrankenversicherung anstelle einer reinen OP-Versicherung: Da vor allem die Kosten für ambulante Leistungen steigen, ist man mit einer Tierkrankenversicherung auf der sicheren Seite.
    Egal, ob eine Tier-OP-Versicherung oder eine Tierkrankenversicherung für Ihre vierbeinigen Lieblinge als Absicherung in Frage kommt, sprechen Sie uns gern an. Wir vergleichen die gewünschten Leistungen und erstellen Ihnen ein passendes Angebot.
  • 06.04.2023

    Neubau- Eigentumswohnungen in Kreuztal-Eichen

    Vorankündigung

    Mitte des Jahres werden wir den Vertrieb für altersgerechte und energieeffiziente Neubau-Eigentumswohnungen in zentraler Lage von Kreuztal – Eichen übernehmen. Interesse? Dann lassen Sie sich bereits jetzt bei uns vormerken!
  • 21.03.2023

    Zinsenerhöhung zum 21.03.2023

    Die NIBC erhöht die Zinsen zum 21.03.2023

    - Tagesgeld auf 1,15% p.a.
    - Jugend-Tagesgeld auf 1,30% p.a.
    - Flexgeld je nach Laufzeit auf bis zu 1,50% p.a.
    - Festgeld von 3 Monate bis 1 Jahr auf bis zu 2,50% p.a.
  • 09.01.2023

    Marktbericht Dezember 2022

    Frau Lagarde verhindert Jahresendrally

    Statt Jahresendrally doch wieder der Rückschlag - die erwarteten reduzierten Zinsanstiege um 0,50 % auf breiter Front durch mehrere Zentralbanken führten nicht zu einer erneuten Kurskorrektur, sondern der eher negativ ausfallende Ausblick auf die weitere Zinsentwicklung der EZB.
    Das Jahr 2022 wird daher leider in unserem „MB Premium Depot“ (seit 13 Jahren) zu einem zweiten Verlustjahr nach 2018 führen.
    Reduziert werden diese Verluste jedoch durch die positiv laufenden offenen Immobilienfonds, dem (überwiegend physischen) Goldfonds und dem Gesundheitsaktienfonds.
    Für das Jahr 2023 sind wir optimistisch. Die Inflation hat ihren Höhepunkt gesehen und wird
    monatlich kontinuierlich fallen. Damit wird zunächst in Amerika und später in Europa der Zinsanstieg
    gestoppt. In der zweiten Jahreshälfte rechnen wir sogar wieder mit Zinssenkungen.
    Die Lieferengpässe lassen bereits spürbar nach. Das wird durch die Aufgabe der 0-Covid-Strategie in China verstärkt.
    Verhandlungen im Ukrainekrieg – zuletzt in der Türkei zwischen Amerika und Russland – haben bisher
    leider keinen Durchbruch gebracht. Um den Abnutzungskrieg zu beenden, müssen beide Parteien von ihren Maximalforderungen abrücken. Aber der Krieg wird ganz sicher nicht ewig dauern.
    Kriegsende, Inflationsrückgang, Auflösung der Lieferengpässe und Ende der Zinsanstiege werden u. M. nach zu einem überdurchschnittlichen Börsenjahr 2023 führen. Auch Gold wird überdurchschnittlich profitieren.
    Ich möchte an dieser Stelle meinen Respekt über Ihr professionelles Anlageverhalten zum Ausdruck bringen. 2022 war von der Vielzahl der negativen Entwicklungen ein außerordentlich schwieriges Jahr
    für Anleger. Niemand von Ihnen hat einen Panikverkauf getätigt. Die weitaus meisten von Ihnen haben ihre Sparpläne weiterlaufen lassen und haben damit günstig eingekauft.
    Das zeigt uns Ihr Vertrauen - auch in unsere Betreuung. Vielen Dank dafür!
    Wir wünschen Ihnen trotz allem ein zufriedenes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2023.
    Ihr MB Team
  • 11.08.2022

    Zinserhöhung bei NIBC

    zum 5. August 2022 erhöht NIBC Direct die Zinsen:

    - Tagesgeld auf 0,10% p.a.,- Flex30/Flex60/Flex90 auf bis zu 0,25% p.a.,- Festgeld bis zu einer Laufzeit von 1 Jahr auf bis zu 0,75% p.a.Die Betragsstaffel für die Verzinsung von Tagesgeld (bisher 0,00% p.a. für Guthaben über € 500.000) entfällt.
  • 03.08.2022

    Marktbericht Juli 2022

    Droht der große Aktien-Crash?

    Finstere Prognosen erfordern in Zeiten von Krieg, Corona und hoher Inflation keine große Fantasie.Nach dem Pandemie-Schock rechneten alle für das Jahr 2022 eigentlich mit einer kräftigen Erholungder Weltwirtschaft und damit einem guten Umfeld für die Aktienmärkte. Alle Prognosen wurden am24. Februar mit dem russischen Überfall auf die Ukraine überrollt.
    Fakt ist jetzt:

    • DAX ca. - 20 %
    • S & P 500 (Amerika) ca. - 20 %
    • Nasdaq (Technologie Amerika) ca. -30 %

    in der Spitze seit Jahresanfang.Die großen Themen des ersten Halbjahres dürften die Aktienmärkte auch im Rest des Jahres bestimmen. Inflations- und Konjunkturentwicklung sowie die entsprechenden Reaktionen der Notenbanken bleiben die wichtigsten Faktoren für die Märkte. Um die Inflation zu bekämpfen werden derzeit die Leitzinsen in Amerika drastisch und am 21. Juli vermutlich erstmalig in Europa um 0,25 % erhöht. Steigende Zinsen sind eine der größten Gefahren für Aktienmärkte und Konjunktur.Drei von vier Zinserhöhungszyklen endeten in Amerika in einer Rezession! Das Umfeld für Aktien bleibt bis auf weiteres schwierig!Und trotzdem schauen wir – genauso wie übrigens die meisten Experten in Deutschland - optimistischauf die Entwicklung der Aktienmärkte in der zweiten Jahreshälfte.Unsere persönlichen Prognosen:

    • Die Weltwirtschaft wächst weiter mit gebremster Kraft (aufgrund Lieferengpässen, die sich ab September langsam auflösen)
    • Die Inflationsraten gehen bereits ab Juli/August zurück (Zinsanstieg ist bereits am Markt eingepreist, positive Überraschungen – also nicht so hohe Zinsanstiege – würden Märkte beflügeln)
    • Nach Eroberung beider östlichen Provinzen kommt es im August zu ersten Friedensgesprächen zwischen Russland u. Ukraine (nur die Ankündigung würde bereits Kurssprünge auslösen)
    • Bestimmte Aktienmärkte wie China (wirtschafts- u. finanzpolitische Stützungsaktionen der Regierung) und der Biotechnologiebereich beginnen schon im Juli zu steigen

    Seit Firmenbeginn im Jahre 1997 haben wir bereits sieben größere Aktienabstürze erlebt, daher sind wir sicher, dass sich auch diese Krise rückblickend als gute Kaufchance erweisen wird.Unser MB Premium Depot war bis Mitte April sogar im Plus. Danach brach der Goldanteil ein und in der Spitze ging es um ca. 9% im Depot runter.Bei den meisten Ihrer Depots haben wir seit 2020 einen ca. 20%igen Anteil von offenen Immobilienfonds beigefügt. Die positiven Renditen in diesem Bereich haben zumindest teilweise das Minus kompensiert. Außer den Dividendenaktienfonds sind alle reinen Aktienfonds im Minus.Hier werden sich auf Dauer – wie immer - die monatlichen Sparpläne lohnen.Also bitte alle Sparpläne weiterlaufen lassen, Sie kaufen jetzt günstig ein (Cost-Average-Effekt)!In diesem Jahr feiern wir unser 25jähriges Firmenjubiläum:

    Wir bedanken uns ausdrücklich bei Ihnen für Ihr Vertrauen in dem letzten Vierteljahrhundert!
    Aufgrund der mittlerweile so hohen Kundenzahl und auch wegen „Corona“ können wir unser Jubiläum nicht vor Ort feiern.Dafür bieten wir Ihnen unser Jubiläumsangebot an:Kauf aller Investmentfonds im August 2022 für 0% Ausgabeaufschlag!!!
    Wie schon oben aufgeführt, könnte das ein sehr günstiger Einstiegszeitpunkt sein.

    Ihr MB-Team
  • 04.07.2022

    Der Hellmeyer Report

    Blick auf die Welt mit Folker Hellmeyer (FH) und Christian Buntrock

    Siehe Marktberichte
  • 13.05.2022

    Die wachsende Gefahr einer globalen Rezession

    Steuert die Weltwirtschaft gerade auf einen perfekten Sturm zu, bei dem im weiteren Jahresverlauf Europa, China und die USA alle zur selben Zeit einen konjunkturellen Abschwung erleben werden? Die Risiken eines weltweiten rezessionären Dreiklangs steigen derzeit von Tag zu Tag.

    den ganzen Artikel finden Sie unter unserer Rubrik Marktberichte
  • 25.04.2022

    Stabilität in Krisen

    Der Krieg in der Ukraine beschäftigt uns alle. Wir wissen um die Verantwortung, die wir besonders in diesen herausfordernden Zeiten bei der Verwaltung Ihrer Depots haben. Durch unsere Vermögensallokation in Verbindung mit unseren Möglichkeiten der Unabhängigkeit sind wir stolz darauf, dass der Werterhalt Ihrer Vermögensanlagen sowohl im Coronajahr 2020 als auch bis jetzt im Kriegsjahr 2022 funktioniert.

    Seit Sept. 2020 haben wir Ihre Depots noch robuster aufgestellt. Wir empfehlen seitdem neben unserem
    „MB Premium Depot“ (ca. 50 %) einen ca. 20 % igen Anteil an offenen Immobilienfonds und einen höheren Edelmetallanteil von ebenfalls ca. 20 %. Dazu streuen wir einen ca. 10%igen Anteil an Dividendenaktienfonds und Zukunftsthemenaktienfonds. Diese Mischung hat dazu geführt, dass trotz Krieg, hoher Inflation, Lieferengpässen und „Corona“ Ihre Depots verhältnismäßig geringe Rückgänge vorweisen. Die offenen Immobilienfonds sind gar nicht von der Krise betroffen. Der Edelmetallanteil, verschiedene Rohstoffbereiche und Währungsanteile in
    US-Dollar und Schweizer Franken haben Ihre Depots stabilisiert. Die mtl. Sparpläne in Aktienfonds ermöglichen jetzt preisgünstiges Einkaufen von Firmenanteilen und sollten unbedingt beibehalten werden, um später davon zu profitieren. Trotz aller Risiken sind wir zuversichtlich, dass wir auch in diesem Jahr letztendlich eine positive Rendite in Ihren Depots erreichen können.
  • 25.04.2022

    Altersvorsorge-der richtige Weg?

    Bei einer Anlageentscheidung spielen nicht nur Sicherheit, Verfügbarkeit und Renditeerwartung eine Rolle, sondern auch die Möglichkeiten der steuerlichen Förderung. Verschiedene Durchführungswege können auch bei identischen Einzahlungen teils ganz unterschiedliche Ergebnisse und manchmal auch Aha-Effekte nach „Rückgabe“ durch das Finanzamt zur Folge haben...

    Denn steuerliche Förderung ist unwiderruflich mit späteren Forderungen des Staates verbunden, es genügt nicht, nur die Ansparphase im Blick zu haben, entscheidend ist mitunter auch, um welchen Betrag Ihre anvisierte Brutto-Rente noch gekürzt werden wird:- Wussten Sie, dass die Art Ihrer Krankenversicherung je nach gewählter Altersvorsorgeschicht erheblichen Einfluss auf die Höhe der Zusatzrente haben kann?

    - Wussten Sie, dass Ihr Arbeitgeber Ihren Monatsbeitrag für die Altersvorsorge unter Umständen um weitere 15 %    ergänzt?
    - Wussten Sie, dass Sie Kapital fürs Rentenalter auch insolvenz- und Hartz IV-geschützt aufbauen können?
    - Wussten Sie, dass bei ungeförderten Produkten bei Einmalauszahlung nur 50 % Ihres Gewinns der Steuerpflicht unterliegen?
    - Wussten Sie, dass mit Renteneintritt im Alter von 65 Jahren überhaupt nur 18 % Ihrer privaten Rente Ihrem Einkommen zugerechnet werden?

    Die Faktoren Familienstand, Höhe & Art des Einkommens, Elterneigenschaft, Steuerklasse, Krankenversicherungs- & Beschäftigungsstatus sowie alternative Abschreibungsmöglichkeiten spielen u.a. die entscheidende Rolle bei der Suche nach Rürup, Riester bAV & Co., deren Förderquoten sind höchst verschieden, Vertragspflichten und Flexibilitäten müssen gegeneinander abgewogen werden.Klingt unübersichtlich? Stimmt, aber unser „Schichten-Rechner“ findet einen für Sie optimal geeigneten Weg für die Altersvorsorge, wie bei uns üblich unabhängig von Produktanbietern und ganz auf Ihre Situation abgestimmt. Im Anschluss suchen wir den passenden Anbieter zum geeigneten Produkt und danach haben Sie den Kopf wieder frei von Gedanken an „später“!

  • 25.04.2022

    Hypothekenzinsen jetzt sichern

    Die weltweite Inflation heizt auch die Hypothekenzinsen an, obwohl die EZB die Leitzinsen weiterhin nicht erhöht hat.

    Amerika hat den ersten Zinserhöhungsschritt vollzogen, weitere werden folgen. Wir raten allen Darlehensnehmer, bei denen die Zinsfestschreibung innerhalb von 5 Jahren abläuft, j e t z t die Zinsen für die Anschlussfinanzierung mit einem sogenannten Forwarddarlehenzu sichern. Ansprechpartner bei uns sind: Dominik Bald, Stephan Lange, Astrid Münker-Lixfeld und Thomas Katz.
  • 25.04.2022

    Herzlich Willkommen

    unserer neuen Mitarbeiterin Sabine Hauck aus Olpe. Frau Hauck verstärkt als Aushilfe unseren Empfang. Unser MB-Team besteht jetzt aus 11 Personen.

  • 25.04.2022

    25 Jahre MB Agentur für Finanzdienstleistungen

    Unglaublich, aber wahr. Vor 25 Jahren - am 27.07.1997 – gründete ich die MB Agentur für Finanzdienstleistungen.

    Begonnen hat alles ganz klein in einem Kellerraum in meinem Privathaus in Littfeld. Heute sind wir ein Team von 11 Mitarbeitern und betreuen über 5.000 Kunden in unseren 250 qm großen Büroräumen in Kreuztal. Wir verwalten über 56 Mio. EUR an Geldanlagen, vermitteln pro Jahr für über 25 Millionen Euro Baufinanzierungen, betreuen eine großen Versicherungsbestand und gehören zu den größten Immobilienvermittlern in Kreuztal.Unsere unabhängige Finanzberatung hat sich bewährt.Vielen Dank für Ihr Vertrauen!!!
  • 04.02.2022

    Erfreuliches Ergebnis im MB Premium Depot in 2021

    Der Mix aus Zinsanlagen aller Art (Tagesgeld, Staats- u. Unternehmensanleihen, Rohstoffen, Edelmetallen, Aktien) und verschiedenen Währungen hat auch in 2021 zu einem tollen Ergebnis im MB Premium Depot geführt.

    Am Ende des Jahres 2021 wiesen die 10 vermögensverwaltenden Investmentfonds von 10 verschiedenen Investmentgesellschaften bei gleicher Gewichtung ein Plus von 8,43 % auf. Auch im vergangenen Jahr konnte so ein Mehrertrag über der Inflationsrate bei jederzeitiger Verfügungsmöglichkeit erzielt werden. Die Zusammensetzung der Fonds bleibt weiter unverändert.Bereits im Januar hat sich gezeigt, dass in 2022 mit größeren Schwankungen im Depot zu rechnen ist. Wir erwarten trotzdem erneut Erträge über der Inflationsrate.
  • 20.12.2021

    Börsenampel steht weiterhin auf Grün-Marktbericht Dezember 2021

    Das Jahr 2021 war geprägt vom Auf und Ab der Corona-Pandemie. Sie ist langlebiger als vielfach angenommen, und wird auch im kommenden Jahr Einfluss auf die Märkte haben. Es besteht aber die Hoffnung, dass es nur noch zu regional begrenzten Lockdowns kommt. Die Virusvariante Omikron zeigt jedoch, wie viel Überraschungspotential das Virus noch immer auf die Börsenkurse hat.

    Die Lieferketten einer global vernetzten Wirtschaft stehen immer noch unter heftigem Druck, Vorprodukte erreichen mit zum Teil deutlicher Verzögerung die Hersteller, die Produktion gerät ins Stocken. Außerdem wirkt sich mittlerweile immer stärker der Fachkräftemangel aus. Nicht nur deshalb sind die Inflationsraten in den USA und Europa mittlerweile auf Niveaus gestiegen, wie wir sie aus den 70er Jahren kannten.Gebannt schauen die Börsianer auf die Reaktionen der Notenbanken. Der amerikanische Notenbankchef hat einen sanften Einstieg in den Ausstieg der ultralockeren Geldpolitik angekündigt: Anleihekäufe zurückfahren (Geld drucken), Zinssätze vorerst belassen. Wir bezweifeln mehr und mehr, dass das reichen wird und rechnen für das kommende Jahr mit höheren Zinsen in den USA.Die EZB hat dagegen erklärt, dass in Europa in 2022 nicht mit steigenden Leitzinsen zu rechnen ist.Steigende Zinsen sind nicht gut für Aktienkurse! Hier besteht neben den Auswirkungen der ständigen Machtkämpfe zwischen Amerika und China und den globalen Corona-Entwicklungen die größten Marktrisiken in 2022. Dagegen steht die aufgestaute Wachstumserholung, die ab dem Frühjahr zu erwarten ist. Zinsanlagen bieten in vielen Ländern keine Alternative zur Aktie. Außerdem wissen wir, dass erst nach ca. drei Zinserhöhungen hintereinander in der Vergangenheit negative Auswirkungen bei den Aktienkursentwicklungen zu beobachten waren.Unser Ausblick für das Jahr 2022: Bei höheren Schwankungen weiterhin gute Aktien- und Rohstoffentwicklungen; besondere Chancen bei unterbewerteten Anlagen wie chinesischen Aktien und Gold und Silber: steigende Renditen bei den offenen Immobilienfonds durch die indexiert abgeschlossenen Mietverträge (gekoppelt an Inflation).Unser breit gestreutes MB Premium Depot hat sich in 2021 weiter positiv entwickelt. Mittlerweile betreuen wir hier über 54 Mio. EUR. Die Wertentwicklung per 13.11.2021 beträgt: ca. 8 % Plus.Damit konnten wir bei relativ geringen Schwankungen erneut einen Mehrwert über der Inflationsrate (zuletzt 5,2 %) für Sie erzielen. Ein Fondswechsel im Depot kommt derzeit nicht in Frage.Wir empfehlen weiterhin mtl. Aktienfondskäufe. Für uns die beste Geldanlage! Gerade die Bereiche Technologie (Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Robotertechnik, Serversicherheit), Ökologie, Gesundheit und China versprechen überdurchschnittliche Renditen auf längere Sicht.Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen im mittlerweile für uns 24. Geschäftsjahr und wünschen Ihnen in einer seltsamen Zeit ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.Bleiben Sie gesund!Ihr MB-Team
  • 29.10.2021

    Geldentwertung nimmt Fahrt auf

    Mittlerweile 4,1 % beträgt die Inflationsrate in Deutschland per 30.09.2021. Das heißt: Sparanlagen sollten mindestens ebenso viel abwerfen, damit keine Geldentwertung eintritt. Wie wir alle wissen, ist dies leider nicht der Fall. Nullzinsen und sogar 0,5 % Minuszinsen oder Verwahrgeld bei hohen Guthaben sind die Regel.

    Wir befürchten, dass die Inflationsrate sogar bis Ende des Jahres auf ca. 5 % steigen könnte. Unser „MB Premium Depot“ weist auch nach Ablauf der traditionell schlechtesten Börsenmonate August u. September noch einen Zuwachs von 5,9% seit Jahresbeginn auf. Wir sind der Meinung, dass wir mit unserem global breit gestreutem Depot auch künftig reale Zuwächse (Ertrag ./. Inflation) erzielen können, wobei am Aktienmarkt die Luft dünner wird. Mögliche Zinserhöhungen, zunächst bereits in 2022 in Amerika, erscheinen aufgrund erforderlicher Inflationsbekämpfung möglich. Am Anfang von Zinserhöhungen könnten die Aktienmärkte zumindest volatilere Kursbewegungen sehen. Auf der anderen Seite sind wir uns sicher, dass die Zentralbanken hier sehr vorsichtig agieren werden, um das Wirtschaftswachstum nach „Corona“ nicht zu gefährden.Wir empfehlen, die „Cash-Quoten“ auf Tages- u. Festgeld sowie Sparkonten weiter zu verringern und die Gelder in unserem MB Premium Depot anzulegen. Für spekulative Anleger empfehlen wir chinesische Aktienfonds, die nach den Problemen einer großen Immobilienfirma und Marktregulierungen der Regierung ca. 20 % unter ihren Höchstständen stehen. Hier sehen wir eine große Chance, ähnlich wie letztes Jahr bei deutschen Aktien und Energieaktien. China wird voraussichtlich in einigen Jahren Weltwirtschaftsmacht Nr. 1 sein.
  • 29.10.2021

    Vorsicht bei Kryptowährungen

    Wir halten nichts von spekulativen Anlagen in Kryptowährungen. Wir erwarten starke globale staatliche regulatorische Einschränkungen in den nächsten Monaten. Es besteht hier durchaus ein Totalausfallrisiko!

  • 29.10.2021

    „Geldwäschebekämpfung“ wird forciert

    Seit Juli kann man in Deutschland nur noch bis EUR 10.000,-- in bar ohne Herkunftsnachweis zahlen.

    Wie schon mitgeteilt, gilt auch bei anonymen Edelmetallkäufen im Rahmen des Tafelgeschäftes seit knapp 2 Jahren eine Beschränkung von EUR 2.000,--. Wir befürchten hier unter der neuen Regierung weitere Einschränkungen und empfehlen Interessenten, Käufe innerhalb der nächsten Monate zu tätigen.
  • 29.10.2021

    Gefahr vor steigenden Hypothekenzinsen

    Die Inflationsrate steigt kontinuierlich an. Viele Marktteilnehmer gehen davon aus, dass dies nur temporär der Fall ist und das bereits Anfang 2022 die Inflationsrate wieder deutlich fällt.

    Davon gehen wir nicht aus! Wir rechnen auch mittelfristig mit Inflationsraten von 2 – 4 %. Das wird Auswirkungen auf die Hypothekenzinsen haben. In den letzten Wochen ist es bereits zu leichten Anstiegen gekommen, obwohl die Zentralbanken bisher noch keine Leitzinserhöhungen vorgenommen haben. Wir empfehlen ab sofort allen Kunden, bei denen in den nächsten 5 Jahren die Zinsfestschreibungen ablaufen, jetzt bereits die Zinsen zu sichern! Sprechen Sie uns bitte an.
  • 29.10.2021

    Neues aus der Versicherungssparte

    Neues aus der Versicherungssparte: MB Agentur für Finanzdienstleistungen erwirbt Lizenz für qualifizierten BU-Versicherungsvergleich

    Bei der Berufsunfähigkeitsversicherung kommt es ganz besonders auf die kundengerechte Ausgestaltung der Bedingungen an, denn diese treffen die Aussage darüber, ob Sie im Falle des Falles die Aufrechterhaltung Ihrer Einnahmen durch Zahlung einer Rente verlangen können.Ab sofort können wir nicht nur beim Neuabschluss die Bedingungen der Berufsunfähigkeits-versicherer vergleichen, sondern auch Ihren vor vielleicht schon vielen Jahren abgeschlossenen Vertrag beim Mitbewerber einer Überprüfung unterziehen.Die professionellen und unabhängigen Spezialisten der renommierten Rating-Agentur Franke & Bornberg mit über 25-jähriger Erfahrung auf dem Gebiet der BU-Versicherungsvergleiche haben nahezu alle existierenden Vertragsinhalte durchleuchtet und das „Versicherungs-Chinesisch“ klar und verständlich übersetzt.Unter Abwägung von eventuellem Mehrbeitrag bei zielgerichteter Versorgungszeit – oft endet der Versicherungsschutz in Altverträgen schon mit 60 Jahren! - und Ihrem aktuellen Gesundheitszustand können wir Ihnen nunmehr auch in diesem existenziellen Bereich zu objektiven Vergleichen und bedarfsgerechten Lösungen verhelfen – wann kommen Sie zum „Check-up“ Ihrer Existenzsicherung?
  • 30.09.2021

    Aktuelle Nachricht zur Situation Corona-Virus

    Unter unseren Marktberichten ist ein neuer FOREX-Report mit aktellen Daten zum Corona-Virus

  • 30.07.2021

    Günstiger Einstieg für chancenorientierte Anleger

    Wir sehen eine günstige Einstiegs- oder Nachkaufmöglichkeit in einen chinesischen Aktienfonds. In den letzten Wochen hat der chinesische Staat Gesundheitsaktienunternehmen und einen großen Technologieaktienkonzern reguliert, was zur Unsicherheit der Anleger führte. Der gesamte chinesische Aktienmarkt ist daraufhin überdurchschnittlich gefallen. Wir raten hier chancenorientierten Anlegern kurzfristig zu einem Kauf eines chinesischen Aktienfonds. Wer Interesse hat, bitte melden. Kreuztal, 30.07.2021 Michael Bald

  • 09.07.2021

    Marktbericht Juli 2021 Spielverderber Inflation

    Wir können uns auch nach dem 1. Halbjahr 2021 über die weiterhin sehr positiven Kapitalmarktentwicklungen freuen. So hat unser MB Premium Depot (bei gleicher Gewichtung der 10 vermögensverwaltenden Fonds) in diesem Jahr schon 6,75 % Rendite (Stand 04.07.21) erzielt. Erstmals weist unser betreutes Anlagevermögen einen Stand von über 50 Mio. EUR aus. Grund hierfür ist neben der guten Wertentwicklung vor allem die Tatsache, dass immer mehr Kreditinstitute Minuszinsen oder Verwahrgeld berechnen, was die Anleger dazu bewegt nach Alternativen zu suchen, welche sie bei uns finden.

    Unsere aktuelle Markteinschätzung:
    Die globalen Wiederöffnungen von Geschäften in zahlreichen Branchen, die anhaltende Geldflutung durch die großen Notenbanken und auch die Konjunkturprogramme vieler Staaten führen zu Nachholeffekten, sowohl bei der Industrie als auch im privaten Verbrauch, was derzeit zur Entstehung hoher Wirtschaftswachstumsraten führt. Die Kehrseite der Medaille ist die global steigende Inflation. So lag die Kerninflation in den USA im Mai bei immerhin 3,8 % im Jahresvergleich. Dieser Wert überraschte den Markt kurzfristig nicht, sodass dieZinsen immer noch sehr niedrig sind.Aus der fehlenden Reaktion auf diese hohe Inflationsrate lässt sich die aktuelle Einschätzung an die Entwicklung des Marktes ablesen: Es wird angenommen, dass die erhöhte Inflation temporär ist undsich spätestens 2022 deutlich normalisieren wird.Diese Markteinschätzung könnte im Laufe des Jahres jedoch in Frage gestellt werden, sollte die Wirtschaft im Herbst weiterhin stark wachsen.In Anbetracht der oben erwähnten günstigen Rahmenbedingungen für das Wirtschaftswachstum sehen wir darin einen relevanten Risikofaktor für die Märkte, da in Folge dessen drohendeZinserhöhungen zu deutlich volatileren Aktienmärkten führen könnten.Eine Ausbreitung der Delta Corona Virusvariante kann ebenfalls kurzfristig für Verunsicherung sorgen.Die Diversifikation in der Geldanlage ist entsprechend sinnvoll, um eine Auswirkung der genannten Faktoren auf alle Anlagen zu verhindern. Rohstoff oder Goldanlagen profitieren sogar in der Regelbei steigenden Inflationsraten. Wir beobachten, dass sich die Fondsmanager der Fonds im MB Premium Depot schon entsprechend positionieren.Für sicherheitsorientierte Anleger empfehlen sich neben dem MB Premium Depot offene Immobilienfonds, vor allem im Bereich „deutsche Wohnimmobilien“. Hier können mit sehrschwankungsarmen Fonds durch indexierte Mietver träge Renditen von ca. 5 % erzielt werden.Für chancenorientierte Anleger empfehlen wir Anlagen, vor allem in Form von mtl. Sparplänen, in Aktienthemenfonds der Ökologie, Technologie, China und Biotechnologie/Gesundheit.Wir wünschen Ihnen eine schöne Sommerzeit.

    Ihr MB-Team
  • 20.04.2021

    Marktbericht-Ein Rekord nach dem Anderen

    Erfreulicherweise herrscht weiter grünes Licht an den Börsen, was weitere Allzeithochs sehr wahrscheinlich macht.

    Vier Gründe sprechen für eine weiterhin deutlich positive Entwicklung:

    ? Impfungen: Die Folge der zunehmend steigenden Zahlen an Geimpften lässt ein verstärktes Konsumverhalten erwarten, welches aufgrund des Nachholbedarfs entsteht.
    ? Staatshilfen: Die Unterstützung durch den Staat macht es Unternehmen möglich zu investieren und gleichzeitig Kosten einzusparen.
    ? Geldpolitik der EZB: Die Bereitstellung von Geldspritzen zu Niedrigzinsen führt zu einer größeren Liquiditätsversorgung der Kreditinstitute und anschließend der Unternehmen.
    ? Wachstum in Amerika und China: Ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum in den beiden größten Wirtschaftsmächten kann jetzt bereits verzeichnet werden.

    Wer jetzt noch hohe Guthaben auf Bank-, Tages- und Festgeldkonten, sowie Sparbüchern hält, ist selbst schuld! In der aktuellen Situation bietet es sich mehr denn je an, in die Kapitalmärkte zu investieren. Wie heißt es so schön: Wenn es Brei regnet, haltet den Löffel hin!

    Sorgen bereiten uns allerdings weiterhin die stark zunehmenden Staatsverschuldungen und die drohende steigende Inflation.

    Ihre Depots sind auf die Gegebenheiten abgestimmt und taktisch aufgestellt.

    50 % MB Premium Depot (10 vermögensverwaltende Investmentfonds)
    20 % Gold
    20 % offene Immobilienfonds
      5 % Biotech/Pharmaaktien
      5 % asiatische Aktien (überwiegend chinesische)

    Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, so viele mtl. Aktiensparpläne wie möglich in folgenden Bereichen einzurichten: Technologie (besonders Robotertechnik, Digitalisierung, Cybersicherheit, künstliche Intelligenz), China, Konsum, Goldminen, Ökologie (u.a. Wasserstoff), Wasser und globale Nebenwerte.
    Das mtl. Sparen (= Geldvernichtung) auf Sparkonten sollten Sie aufgeben.
  • 20.04.2021

    Aktuelle Fondsempfehlung-Fokus Wohnen

    Für sicherheitsorientierte Anleger empfehlen wir den offenen Immobilienfonds „Fokus Wohnen“, der ausschließlich in deutsche Wohnimmobilien investiert.

    Das Verhältnis von Ertrag und Risiko ist bei diesem Fonds nun bereits seit einigen Jahren vorbildlich. Die staatlich festgelegte Risikostufe liegt bei 1 (von 7 Stufen, geringstes Risiko)und der jährliche Ertrag bei ca. 5 %. Verfügen kann man bei offenenImmobilienfonds nach einer Kündigungssperrfrist von 1 Jahr unterBerücksichtigung einer Kündigungsfrist von 1 weiteren Jahr.
  • 20.04.2021

    Guter Jahrestart im MB Premium Depot

    Nach zweistelligen Zuwachsraten in 2019 und 3,97 % Plus in 2020, trotz „Corona“, ist das von uns gemanagte „MB Premium Depot“ gut ins neue Jahr 2021 gestartet.

    So konnten wir bereits im ersten Quartal einen Zuwachs von ca.3,5 % (bei gleicher Gewichtung der 10 vermögensverwaltenden Fonds )verzeichnen. Der im letzten Jahr veranlasste kostenlose Austausch dreie rFonds hat zu diesem guten Zwischenergebnis beigetragen.
  • 20.04.2021

    DWS-Riestersparpläne

    Ursprünglich war es unser Plan die von uns vermittelten Riestersparpläne bis zur Fälligkeit laufen zu lassen, da die erzielten Wertentwicklungen bei der „DWS Riester Rente Premium“ bis Ende 2020 mehr als zufriedenstellend verliefen.

    Allerdings besteht aktuell bei vielen von Ihnen nun doch dringender Handlungsbedarf. Grund dafür sind die seit Januar d.J. steigenden Zinsen in Amerika, welche bei älteren Sparern (hoher Antei lan Zinspapieren) in der Zukunft zu Wertverlusten, bezogen auf die erzielten Höchststände, führen können.Um Ihre Riestersparpläne für die Zukunft bestmöglich aufzustellen, werden sich Frau Schlabach, Herr Brombach oder Herr M.Bald ggf.in den nächsten Wochen mit Ihnen in Verbindung setzen.
  • 20.04.2021

    Enkelsparen

    Liebe Großeltern, machen Sie es so wie ich:

    Sparen Sie vierteljährlich EUR 25,-- für Ihre Enkel in einen Aktienfonds Ihrer Wahl (siehe Marktbericht). Verfügungen können zu jedem Zeitpunk tvorgenommen werden
    (z. B. für den Führerschein). Das Sparen kann jederzeit ausgesetzt oder vollständig gestoppt werden.Langfristig sind hier durch den sogenannten „Cost-Average-Effekt“ (Kauf von wenig Aktienanteilen bei hohen Kursen, bzw. Kauf von vielen Aktienanteilen bei niedrigen Kursen) durchschnittlich Erträge von 5 – 10 % möglich .Aus meiner Sicht ist regelmäßiges monatliches oder vierteljähriges Aktienfondssparen sowieso die weltbeste Geldanlage!
  • 20.04.2021

    Diamanten als Ergänzung zu Gold und Silber

    Die weltweite Staatsschuldenkrise hat seit einigen Jahren für einen regelrechten Run auf Sachwerte gesorgt. Doch während Gold und Silber in aller Munde sind, ist das Investment in Diamanten bislang noch ein Geheimtipp. Dabei bietet die Anlage in Diamanten viele Vorteile: Diamanten sind Wertspeicher auf kleinstem Raum und bieten eine besonders hohe „Wertkonzentration“, sie lassen sich daher leicht und unauffällig transportieren:

    Edelsteine und damit auch Diamanten haben auf den ersten Blick nicht mehr als die erste Silbe mit Edelmetallen gemeinsam. Dennoch sollten sie bei einem umfangreichen Blick auf den Markt der edlen Rohstoffe nicht vergessen werden, immerhin ist die Gewinnung und Verarbeitung von Diamanten deutlich aufwändiger als bei Silber - und auch die Wertschätzung in der breiten Öffentlichkeit steht den klassischen Edelmetallen in Nichts nach: Mit einem funkelnden Diamanten wird die Goldkette erst richtig schön und wertvoll. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich Diamanten ebenfalls als Wertanlage eignen. Immer mehr Investoren entdecken, dass der Markt der Diamanten gar nicht so kompliziert ist, wie er auf den ersten Blick scheint. Bei ihrer Bewertung spielen insbesondere vier Eigenschaften eine Rolle: Das Gewicht(gemessen in Karat), die Farbe, die Reinheit sowie der Schliff.

    Die wichtigsten Aspekte beim Diamantenkauf
    • Colour (Farbe), Clarity (Reinheit),
    • Carat (Gewicht in Karat) und Cut(Schliff) bestimmen den Preis?
    • Wählen Sie farblose Diamanten ohne Fluoreszenz
    • Für Anlagezwecke eignet sich der klassische Brillantschliff ambesten
    • Fancy Farben sind nur bedingt zur Anlage geeignet
    • Diamantenkauf nur mit Zertifikat von renommierten Prüfstellen
    • Diamanten-Investment sollte langfristig ausgerichtet sein
    • Schmuckdiamanten und antike Stücke sind nur bedingt zur Wertanlagegeeignet
    • Eine Versiegelung sorgt für Zusatzkosten, die sich meist nichtlohnen

    Sprechen Sie uns an, wir zeigen Ihnen gern, welche Möglichkeiten Sie haben,diese wunderbaren Diamanten zu erweben.
  • 25.03.2021

    Acht Regeln für aktives Investieren

    Modernste Erkenntnisse der Neuro-Finance können Verhaltens- und Denkmuster von Investoren erklären. Schließlich basieren 80 Prozent aller menschlichen Entscheidungen auf Emotionen, die sich für ein aktives Risikomanagement nutzen lassen. Nikolas Kreuz, Geschäftsführer der Vermögensverwaltung INVIOS GmbH, zeigt anhand von acht Regeln, wie auf Basis der Neuro-Finance investiert werden kann.

    1. Kognition statt Emotion: Wer eine überlegte Anlagestrategie besitzt, sollte sich nie von einem Trend- oder Modethema beeinflussen lassen.Eine der sichersten Methoden, sein Vermögen zu reduzieren, ist es, einem vermeintlichen Modethema aufzusitzen. Egal ob Bitcoin oder Wasserstoff – der Kursanstieg der meisten Investments geht mit einer prägnanten Zunahme an Aufmerksamkeit im Internet einher. Der beste Tipp ist daher: Ruhe bewahren. Und hohe Transaktionskosten vermeiden, die entstehen, wenn viel „Hin und Her“ investiert wird. Das macht bekanntlich nur die Taschen leer.2. Antizyklisch agieren statt prozyklisch auf einen heißen Trend aufspringen.Besser ist es, prozyklisch zu verkaufen und antizyklisch zu kaufen. Kurseinbrüche sollten genutzt werden, um günstig und in mehreren Investitionstranchen zu investieren. Denn letztendlich liegt der Gewinn immer im Einkauf.3. Diversifikation ist Trumpf.Über 80 Prozent des Anlageerfolgs wird durch die Vermögensaufteilung bestimmt und nicht durch extrem hohe Risikobereitschaft aufgrund einer Fokussierung auf ein bestimmtes Investment. So kommen beispielsweise einige Studien zu dem Ergebnis, dass eine Beimischung von Bitcoin zu effizienteren, besser diversifizierten Portfolios führt. Oberste Maxime dabei: gut Informieren und über die Unternehmen streuen. Um beim Beispiel Kryptowährungen zu bleiben, sollte man in diesem Fall in Infrastruktur investieren wie die Blockchain- oder Security-Technologie, die unter anderem Speicher- und Rechnerleistung bereitstellen und an dem Hype real verdienen. Beim Goldrausch im Wilden Westen wurden nur die wenigsten Goldgräber reich, mit Sicherheit aber diejenigen, die Schaufel, Hacken und Nahrungsmittel verkauften.4. Den Dispositionseffekt vermeiden.Eigentlich ein alter Hut, aber viel zu wenig beachtet: Lassen Sie Gewinne laufen und begrenzen Sie die Verluste. Man wird zwar nicht mühelos vermögend, aber schnell mühelos arm. Trailing-Stops im Depot helfen zu verkaufen, wenn Kurse bestimmte definierte Grenzen erreichen. Hier heißt es, den Markt kritisch zu beleuchten und rechtzeitig gegenzusteuern.5. Kümmern Sie sich um Ihre Engagements.Eine zu sorglose Delegation oder Nicht-Kümmern kostet in der Regel viel Geld. Der Markt ist aufgrund der zunehmenden Vernetzung und durch den Technologiewandel in den vergangenen Jahren sehr schnell geworden. Hier heißt es: aktiv beobachten, aktiv teilnehmen und aktiv Entscheidungen treffen. Im Übrigen kommen Krisen oder dramatische Ereignisse, die die Börsenentwicklungen korrigieren, regelmäßiger vor als man denkt.6. Selbstüberschätzung und Kontrollillusion kommen vor dem Fall.Demut vor dem ständigen Wandel ist wichtig. Es bedarf in manchen Bereichen innovativer Brückentechnologien und vieler Versuche, bis eine Industrie mit Investmentpotenzial entsteht, wie es nun endlich im Bereich ESG zu sehen ist. Wer dringend spekulieren will, sollte seine Verluste realisieren, solange sie noch gering sind.7. Achten Sie auf die Kostenstruktur besonders in intransparenten Märkten.Anleger sollten jeden Tag bestrebt sein, eine Überrendite für ihr Vermögen zu erzielen und nicht aus Bequemlichkeit die naheliegendste Investition zu tätigen. Im Endeffekt kehrt nämlich alles zu seinem inneren Wert zurück, besagt die Mean-Reversion-Theorie. So lehrt uns die Geschichte seit Bestehen der Kapitalmärkte, dass jede Übertreibung eine Korrektur erfährt.8. „Sichere Häfen“ definieren.Traditionell werden sichere Häfen wie Cash, Staatsanleihen und Gold durch ihre negative Korrelation zum Aktienmarkt in turbulenten Zeiten definiert. Assets, die als sicherer Hafen gelten, müssen es erlauben, schnell, kostengünstig und in nennenswertem Volumen gekauft oder verkauft zu werden. Grundsätzliche Sicherheitsbedenken, wie es sie beispielsweise beim Bitcoin gibt, stehen aus Anlegersicht eindeutig in Konflikt mit dem Verständnis als sicherer Hafen.Fazit: Nutzen Sie Ihre innere Gelassenheit, drängen Sie Emotionen bei Investitionen zurück und bewerten Sie ganz rational. So kommen Anleger und ihre Depots sicher durch jeden Hype.
  • 22.12.2020

    Positive Grundstimmung für 2021

    Das so ganz andere „Corona-Jahr“ neigt sich langsam dem Ende zu und wir dürfen zuversichtlich in das neue Jahr schauen - aber dazu später mehr. Wir haben in 2020 den schnellsten Börsenabsturz in der Geschichte erlebt, aber auch die vorausgesagte „V-förmige“ Erholung gesehen. Wer im April unserer spekulativen Kaufempfehlung in deutsche Aktien gefolgt ist, konnte sich über kurzfristige Erträge zwischen 10 u. 20 % freuen.

    Unser MB Premium Depot hat sich auch in dieser extremen Krise bewährt. Zwar haben drei der zehn vermögensverwaltenden Investmentfonds nicht befriedigend abgeschnitten, aber die positive Entwicklung der anderen sieben Fonds hat dazu geführt, dass unser Depot insgesamt dieses Jahr mit einem ordentlichen Ertrag abschneiden wird.In den letzten Wochen haben wir die drei nicht gut laufenden Fonds kostenlos gegen drei neue Fonds getauscht, die in 2020 gut performt haben.Viele spannende Wirtschaftsthemen haben sich in den letzten Tagen positiv entwickelt:Allen voran wurde die amerikanische Präsidentschaftswahl nun scheinbar endlich zu Gunsten desgemäßigt geltenden Kandidaten, Joe Biden, entschieden. Das erzeugt Hoffnung auf die Lösung von wichtigen Krisenfeldern, wie dem Handelsstreit mit China, dem Streit über Zölle und Gasleitungen mit Europa, der Iranvereinbarung usw.Die zugelassenen Corona-Impfstoffe werden bei hoffentlich ausreichenden Impfungen im Laufe des nächsten Jahres alle Wirtschaftsbeschränkungen beenden und teilweise dazu führen, dass „Nachholeffekte“ eintreten.Globale Konjunkturprogramme in Billionenhöhe werden die Wirtschaft zusätzlich unterstützen.Positiv ist hier zu erwähnen, dass es bei dem EU-Wiederaufbauprogramm zu einer Einigung mit Polen/Ungarn kam, die wir so nicht für möglich gehalten haben.Die bedeutenden Zentralbanken werden mit nie dagewesenen Liquiditätshilfen dafür sorgen,dass die Zinsen historisch niedrig bleiben, damit die Zinslasten trotz ausufernden Staatsschulden überhaupt tragbar sind.Bei den Brexit-Verhandlungen haben wir die Hoffnung auf eine Einigung „in letzter Minute“.Aber all diese positiven Dinge haben auch Kehrseiten:Wir rechnen im Laufe des Jahres 2021 mit höheren Inflationsraten. Guthabenzinsen wird esauf absehbare Zeit nicht mehr geben. Bankguthaben werden dadurch schrittweise entwertet.Bis spätestens Ende 2022 rechnen wir sogar mit Negativzinsen für alle Bankguthaben, verbunden mitBargeldbeschränkungen.Außerdem befürchten wir eine globale Insolvenzwelle, die dann auch viele Kreditinstitute inSchwierigkeiten bringen würde. Dies hätte zur Folge, dass auch die Kreditinstitute von den Staatendurch zusätzliche Verschuldung gerettet werden müssten.Wir sind in Ihren Depots jetzt schon auf diese Situationen vorbereitet:In den letzten Wochen haben wir mit Ihnen gemeinsam neben den Täuschen im MB Premium Depot die Edelmetallanteile erhöht und bei vielen Ihrer Depots mit dem Erwerb von offenen Immobilienfondsanteilen zusätzlich Sicherheit geschaffen. Als zusätzliche Renditetreiber empfehlen wir mtl. Sparpläne in ausgesuchte Themenaktienfonds, wie z.B. Technologie-, China-, Biotech-, erneuerbare Energien-, Wasser- und Goldminen-Aktienfonds zu tätigen.Wir wünschen Ihnen trotz der Umstände ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Lassen Sie uns gemeinsam zuversichtlich in das Jahr 2021 gehen.Ihr MB-Team
  • 13.10.2020

    Gewerbliche Investitionsdarlehen

    Auch bei der Vermittlung von gewerblichen Investitionsdarlehen können Sie von unserer langjährigen Erfahrung und Unabhängigkeit profitieren. Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich auch die öffentlichen Finanzierungsprogramme vom Land und der KfW. Unser Netzwerk von Steuerberatern, Rechtsanwälten und Energieberatern kann hier ebenfalls hilfreich sein.

  • 13.10.2020

    Verstärkung im Versicherungsbereich

    Wir freuen uns, dass Herr Carsten Brombach seit dem 01.09.2020 unser Versicherungsteam verstärkt. Er hat einen Abschluss als Bachelor of Arts der Betriebswirtschaftslehre, Fachrichtung Versicherungen und war zuletzt 9 Jahre als Gruppenversicherungsbeauftragter einer großen Krankenversicherung tätig. Herr Brombach freut sich gemeinsam mit Frau Hauck und Frau Bald darauf, Sie zu betreuen und mit Ihnen gemeinsam individuelle, vielschichtige und zielgerichtete Lösungen zu erarbeiten, um in einem zunehmend unübersichtlicher werdenden Versicherunsgmarkt immer bestmöglich abgesichert zu sein.

  • 13.10.2020

    Forward-Darlehen bei Hypotheken

    Aufgrund der EU-Notenbankpolitik haben wir aktuell historisch niedrige Zinsen. Man könnte denken, dass die Zinsen aufgrund der hohen Staatsverschuldung, nie wieder steigen können.

    Aber was ist, wenn das von den Regierungschefs beschlossene Europawiederaufbauprogramm, das alle 27 EU-Staaten ratifizieren müssen, nicht zustande kommt? Der Europarat geht derzeit aufgrund von Rechtsstaatlichkeitsverstößen gegen Polen und Ungarn vor. Werden diese Länder dem Programm dennoch zustimmen? Wenn nicht, wird der Eurozerfall wieder ein Thema! In Italien würden "die Rechten" vermutlich wieder gestärkt und es würde nicht lange dauern, bis Italien mit einem Euroausstieg droht. Die Konsequenz aus all dem wäre, dass die europäischen Börsen stark konsolidieren und die südeuropäischen Länder sofort viel höhere Zinsen (Risikoaufschlag) bezahlen müssten. Dies könnte auch bei uns zu einer Erhöhung der Zinsen führen.Wir raten jetzt zur Prüfung von Forward-Darlehen und der damit verbundenen Sicherung von Zinssätzen und zwar bis zu 5 Jahre vor Ablauf der vereinbarten Zinsfestschreibung.