Die 7 Sünden an der Börse
Was auf jeden Fall zu vermeiden ist und warum insgesamt Ratio statt Bauch zählt
I KLUMPENRISIKEN ANSAMMELN
Anleger setzten oft nur auf eine Aktie oder streuen in zu wenig verschiedene Aktien. Ein fataler Fehler, wie man am Beispiel der Telekom-Aktie sehen kann.
II MIT DEM STROM SCHWIMMEN
Fallen die Kurse, verkaufen die Anleger, steigen die Kurse, wird gekauft. Dies erfolgt oft mit großer Verzögerung oder zu früh und somit werden attraktive Gewinne verpasst. Nicht immer ist das, was alle tun, die attraktivste Variante.
III ZUHAUSE BLEIBEN
Die Konzentration vieler Anleger liegt auf dem heimischen Aktienmarkt. Dabei verpassen Anleger gute weltweite Anlagechancen, zumal Aktien in anderen Ländern oftmals günstiger sind.
IV AUS DEM BAUCH HANDELN
Wer sich an der Börse auf sein Bauchgefühl verlässt, ist schlecht beraten. In turbulenten Börsenphasen ist es ratsam einen kühlen Kopf zu behalten und an seiner Anlagestrategie festzuhalten.
V DIE VERGANGENHEIT ZU HOCH BEWERTEN
Ereignisse aus der Vergangenheit sind nicht repräsentativ für das aktuelle Geschehen. Im Jahr 2008 empfahlen viele Börsenexperten nach der Pleit der US-Investmentbank Lehman Brothers, Aktien zu verkaufen. Die Folge war ein massiver Kursverfall. Die Welt stüzte in eine Finanzkrise.
VI ZU AKTIV SEIN
Ständiges Umschichten des Portfolios ist teuer. Jede Transaktion kostet Gebühren. Nachhaltige Kursanstiege lassen sich mit der Strategie des häufigen Umschichtens nicht mitnehmen. Den Markt kann man dadurch nicht schlagen.
VII KURZFRISTIG DENKEN
Eine kurzfristige Betrachtung der Aktienkurse ist nicht empfehlenswert. Ein Blick mindestens auf die letzten fünf Jahre ermöglicht eine objektivere Einschätzung der Kursentwicklung.
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Anleger setzten oft nur auf eine Aktie oder streuen in zu wenig verschiedene Aktien. Ein fataler Fehler, wie man am Beispiel der Telekom-Aktie sehen kann.
II MIT DEM STROM SCHWIMMEN
Fallen die Kurse, verkaufen die Anleger, steigen die Kurse, wird gekauft. Dies erfolgt oft mit großer Verzögerung oder zu früh und somit werden attraktive Gewinne verpasst. Nicht immer ist das, was alle tun, die attraktivste Variante.
III ZUHAUSE BLEIBEN
Die Konzentration vieler Anleger liegt auf dem heimischen Aktienmarkt. Dabei verpassen Anleger gute weltweite Anlagechancen, zumal Aktien in anderen Ländern oftmals günstiger sind.
IV AUS DEM BAUCH HANDELN
Wer sich an der Börse auf sein Bauchgefühl verlässt, ist schlecht beraten. In turbulenten Börsenphasen ist es ratsam einen kühlen Kopf zu behalten und an seiner Anlagestrategie festzuhalten.
V DIE VERGANGENHEIT ZU HOCH BEWERTEN
Ereignisse aus der Vergangenheit sind nicht repräsentativ für das aktuelle Geschehen. Im Jahr 2008 empfahlen viele Börsenexperten nach der Pleit der US-Investmentbank Lehman Brothers, Aktien zu verkaufen. Die Folge war ein massiver Kursverfall. Die Welt stüzte in eine Finanzkrise.
VI ZU AKTIV SEIN
Ständiges Umschichten des Portfolios ist teuer. Jede Transaktion kostet Gebühren. Nachhaltige Kursanstiege lassen sich mit der Strategie des häufigen Umschichtens nicht mitnehmen. Den Markt kann man dadurch nicht schlagen.
VII KURZFRISTIG DENKEN
Eine kurzfristige Betrachtung der Aktienkurse ist nicht empfehlenswert. Ein Blick mindestens auf die letzten fünf Jahre ermöglicht eine objektivere Einschätzung der Kursentwicklung.