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Fondsreport Mack und Weise August 2014

Während die fest an den Lippen der Notenbanker hängenden Börsianer den zahlreichen globalen Krisenherden-in Erwartung weiterer frischer Liquidität-nahezu kaum Beachtung schenken, werden nur wenige Wochen nach dem gegen Russland begonnen Wirtschaftskrieg nun bereits die konjunkturellen Bremsspuren in Europa deutlich sichtbar.

Gerade für die noch immer krisengeschwächte europäische Wirtschaft, die im Gegensatz zur amerikanischen engere Wirtschaftsbeziehungen zu Rusland unterhält, bedeutet dieses, dass für Europa u.a.auch dadurch der Weg zurück in die Rezession vorgezeichnet sein könnte. Obwohl die Berechnung (besser Schätzung!) des europäischen Wirtschaftswachstums nun auch ertstmals Prostitution, Mafia-Aktivitäten, Drogenhandel, illegaler Zigarettenkonsum oder Militär- Forschungs und Entwicklungsausgaben BIP steigend berücksichtigt worden sind, schwächeln gerade die wichtigsten EU-Staaten wie Deutschland (-0,2%), Italien (-0,2%) oder Frankreich (0,0%), wie deren zuletzt im Vergleich zum Vorquartal schrumfenden oder stagnierenden Volkswirtschaften zeigten.

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